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Bilder unserer Reise 2014 nach Angola
- Teil 2 vom 4. bis 22.10.2014
 
vorher:
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Ukraine Teil a – 17. bis 21. August 2013 - Ilyichevsk Hafen - Odessa - Bilhorod-Dnistrovsky - Moldawien-Grenze
nachher:
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
speziell:
Das ungewöhnliche 30. Reisejubiläum in Angola
 
 
 
Angola-Karte
 
 
 
               Südliche Afrika-Karte
 

                                         

 
letzte Foto: 19. Oktober 2014
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079  Nach Bentiaba (São Nicolau) auf
der Strecke Namibe-Lucira führt eine
ausgewaschene Piste zu einer einsamen
Bucht mit weissem Sandstrand und
roten Felsen. Es ist ursprünglich,
wild und schön …..
080  ….. Emil und der LandCruiser
halbversteckt zwischen
den roten Felsen
081  Die Küstenstrasse von Namibe
nach Lucira verläuft durch eine
malerische Gebirgslandschaft mit
sich ständig verändernden Farben
 
 
 
 
 
 
 
082  Kurz vor Lucira passiert es: Der
hintere rechte Reifen verliert Luft;
aufpumpen hilft nicht mehr. Unter
den wachsamen Augen von drei
Jugendlichen wechselt Emil das Rad
083  Die Morgensonne strahlt den
„Ponta das Salinas”-Leuchtturm an,
wo wir die Nacht verbrachten –
etwas nördlich von Bentiaba
084  Das Dorf von Bentiaba (früher
São Nicolau) auf der Namibe-Lucira
Route liegt malerisch in einem
Tal in Meeresnähe
 
 
 
 
 
 
 
085  Die einfachen Flachdach-
Lehmsteinhäuser der Fischer am
Strand von Bentiaba passen sich
der braunen Landschaft an
086  Wie weit muss diese Frau
mit ihrem Esel wohl laufen, um
ihre Wasserkanister aufzufüllen?
087  Bei der einfachen Fischerhütte in
Bentiaba ist das Leben erwacht. Kinder
spielen, Erwachsene gehen ihren
täglichen Beschäftigungen nach
 
 
 
 
 
 
 
088  Unser zweites Erlebnis durch die
Spitzkehren des Leba Passes (erstes siehe
Foto 37) bei Lubango. Nachdem die Piste
von Lucira nach Benguela (praktisch?)
unbefahrbar ist, geht es zurück nach
Lubango und auf der neuen Teerstrasse
über Catengue weiter nach Benguela
089  Ein kleiner Wasserfall stürzt
entlang der Spitzkehren des Leba
Passes durch einen senkrechten
Felsen in ein Bassin
090  Emil geniesst eine wohlverdiente
kleine Mittagspause zwischen
Abschmieren und Ölwechsel auf
einer Rampe in der Werkstatt der
Erdbeerenfarm ‚Jamba’ in Lubango
 
 
 
 
 
 
 
091  Ausgangs Lubango plantschen
Kinder im Bach; Marktfrauen waschen
Gemüse und Hausfrauen Wäsche
092  Ein Bündel Bananen kostet bei der
Strassenverkäuferin € 1.80. Früchte und
Gemüse sind in Angola sehr teuer
093  Orangen, Kartoffeln, Kohl, Tomaten,
vor allem aber grosse weisse Zwiebeln
werden auf diesem bunten
Dorfmarkt angeboten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
094  Das ist typisch für Angola:
Lehmziegelhäuser mit flachen Dächern
aus Wellblech, die mit grossen Steinen
beschwert werden, damit sie bei
Sturm nicht weggeblasen werden
095  Die Natur zaubert an Bäumen
wunderbare Gewinde hervor
096  Auf Nachtplatzsuche zwischen
Catengue und Benguela: Aber der
spindeldürre Busch ist wohl keine gute
Idee. Das Zeugs brennt wie Zunder.
Bei einem Buschbrand sind wir
eingekesselt und verloren
 
 
 
 
 
 
 
097  Kinder laufen mit ihren
leeren Wasserbehältern zum
nahen kleinen Teich …..
098  ….. wo Kühe gerade ihren
Durst gelöscht haben
099  Ein häufiger Anblick: Angola
muss wirklich noch hart daran arbeiten,
um ein sauberes Land zu werden
 
 
 
 
 
 
 
Benguela, die Stadt an der Westküste südlich der Hauptstadt Luanda ist ein entspannter Ort mit viel Charme und stattlichen Gebäuden
aus der Epoche der Portuguiesen, einem grünen Stadtpark und einer langen Strandpromenade mit weissem Sandstrand
100  Eines der schönen Häuser im
Kolonialstil, das den Stadtpark
umsäumt: Die Gemeindeverwaltung von
Benguela (Administração Municipal)
101  Die Kirche „Nossa Senhora
do Pópulo”, das berühmteste Bauwerk
102  Ein weiteres originelles Gebäude,
das ins Auge sticht: Die Benguela
„Zweigstelle“ des Kultusministeriums
(Delegação do Ministério da
Cultura em Benguela)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
103  Das Gebäude des MPLA-
Provinzkomitees von Benguela
(auch Associação Comercial oder
Palácio das Bolas genannt)
104  Dieses schmucke Herrenhaus
im Stadtpark von Benguela (Jardim
da Administração Municipal) beherbergt
den Gemeindedienst (Serviço
comunitário) der Provinz Benguela und
wirkt verschwindend klein im Vergleich
zu der stattlichen Palmenallee
105  Eine christliche Kirche wacht
über der Stadt Catumbela, etwa
9km südlich von Lobito. Die grosse
Mehrheit der Angolaner sind Christen,
die Hälfte von ihnen Katholiken
 
 
 
 
 
 
 
106  Es ist ein Sonntag. Vor Lobito’s
Kirche „Igreja da Arrábida“ auf
Lobito’s Sandbank-Halbinsel Restinga
versammeln sich die Kirchgänger
107  Ein Prunkstück eines verblassenden
kolonialen Gebäudes in Restinga/Lobito,
das der dringenden Restaurierung bedarf
108  Ein Tankwagen mit Wasser ist in
einem Dorf zwischen Lobito und Sumbe
angekommen. Es herrscht grosser Andrang,
um alle bereitgestellten Behälter zu füllen
 
 
 
 
 
 
 
109  Grüne Felder, eine geschwungene
Halbmondbucht, ein weisser Sandstrand
mit wehenden Palmen und das Dorf
 Quicombo kurz vor Sumbe
110  Die gute Strasse vor Sumbe
führt durch eine malerische
Landschaft …..
111  ….. die erste Attraktion ist der
friedliche Fluss Queve mit seinem
grünen, baumbestückten Ufer
 
 
 
 
 
 
 
112  Kurz nachher fahren wir dem
fruchtbaren Queve-Tal entlang und
geniessen die Üppigkeit und die
verschiedenen Grün-Schattierungen …..
113  ….. dann erreichen wir den
herrlichen Binga-Wasserfall (Quedas
do Binga). Das Wasser drängt sich in
einem Getose über den Felsen in ein
Becken – Nahaufnahme …..
114  ….. und Fernaufnahme von
der Strasse aus mit der Brücke
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  Neben dem imposanten Binga-
Hauptkatarakt bahnen sich kleinere Fälle
durch die Felsen einen Weg in die Tiefe
116  Eine junge Mutter ist mit ihrem
kleinen Jungen auf dem Heimweg
117  Die Häuser aus rötlichen Lehm-
ziegeln geben dem Dorf Caxilo vor
Gabela sein warmes Aussehen
 
 
 
 
 
 
 
118  Unser LandCruiser fährt
einem sich zusammenbrauenden
Gewitter davon
119  Die Silhouetten des Kandelaber-
Kaktus (Candelabrum Cactus /
Euphorbia lactea) zeichnen sich
markant gegen die untergehende
Sonne ab. Sie treten immer mal wieder
in kleinen Gruppen in Erscheinung
120  Eine mystische Stimmung
über einem Teil des Bergdorfs Gabela
im Hochland von Angola
 
 
 
 
 
 
 
121  Nebel hängt über den roten
Lehmziegel-Häusern der Bergstadt
Gabela, die sich an einen Hügel schmiegen.
Gabela liegt auf rund 1’100m Höhe
122  Eine Lehrerin mit ihren Kindern
in Gabela. Die Kinder müssen meistens
ihren Hocker von zuhause mit in
die Schule bringen
123  Traditionelle Hütten gruppieren
sich bei Capanga (zwischen Gabela
und Condé) um einen perfekt
geformten runden Felsen
 
 
 
 
 
 
 
124  Blick in die Ebene mit der
Stadt Condé, 34km östlich von Gabela
125  Unser LandCruiser beim Dorf Condé
an der Strasse zur Kreuzung von Quibala
126  Landschaft zwischen
Quibala und Dondo
 
 
 
 
 
 
 
127  Die Hauptstrasse windet sich durch
vegetationsbedeckte Hügel Richtung
Norden nach Dondo und Luanda
128  Gelbe Blumen und einige weisse
Calla (Zantedeschia) verleihen der herben
Landschaft einen Hauch Schönheit
129  Bei Águas Quentes – kurz vor
Alto Hama – ragt die 2’200m hohe
 markante Bergspitze „Morro Lubiri“
aus der Ebene. Solche Felsspitzen
sind fast über ganz Angola verstreut
 
 
 
 
 
 
 
130  Eine Lehrerin unterrichtet ihre
Kinder unter einem schattigen Baum
auf einem Hof entlang der Strasse
nach Huambo
131  Der 40-jährige Krieg hat seine
Spuren der Zerstörung noch immer
nicht ganz beseitigt – hier bei Caála,
westlich von Huambo
132  Bei Caála – westlich von Huambo
– üben die Frauen unermüdlich für den
bevorstehenden Empfang des
Gouverneurs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
133  Unter der brennenden Sonne
schlagen Frauen auf einem glatten
Felsbrocken Maniok zu Mehl
134  Von Kopf bis Fuss mit mindestens
einem Dutzend Benzinkanistern
behangen, läuft diese Frau zur
Tankstelle, um sie füllen zu lassen
135  Ein vor sich hin rostender Tanker
entlang der Strasse – ein Überbleibsel der
40 Jahre lang ausgefochtenen Kriege:
Zuerst gegen die Portugiesen und
dann als Bürgerkrieg
 
Das ungewöhnliche 30. Reisejubiläum:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
136  Ein schwarzer Tag am Vortag
unseres 30-jährigen Reisejubiläums, dem
15.10.2014: Unser LandCruiser verliert
ein Rad. Wir stürzen einen Abhang hinunter
und bleiben in der roten Erde stecken …..
137  ….. die Spuren unseres LandCruisers
auf der Asphaltstrasse, bevor er nach rechts
ausschert, einen Abhang hinunter stürzt, fast
umkippt und schlussendlich in der roten
Erde stecken bleibt…..
138  ….. das Rad selber saust noch
etwa 200m weiter und bleibt vor der
Lehmhütte inmitten eines Dorfes stecken.
Ein Bewohner rollt es zu unserem
LandCruiser zurück
 
 
 
 
 
 
 
139  Frauen und Kinder vom Dorf spähen
von einer gewissen Distanz neugierig zu uns
herüber. Wahrscheinlich ist es das erste
Mal, dass sie Weisse in einer so
misslichen Lage sehen …..
140  ….. einige Buben hingegen
haben kein Problem,
neugierig näher zu kommen …..
141  ….. mit dem Fahrrad
geht es noch schneller
 
 
 
 
 
 
 
142  Das „Beweismittel“ – die
gebrochene Welle – die unserer
‚ewigen’ Reise nach 696’713km bzw.
19’471 Fahrstunden fast ein Ende setzte
143  Wegen des weichen Bodens bockt
Emil unseren schweren LandCruiser nicht
nur mit dem Hi-Lift, sondern zusätzlich
noch mit zwei Wagenhebern, einem grossen
Gesteinsbrocken und einem Stellbock auf,
bevor er sich unter das Auto legt, um das
Differential zu öffnen und die Welle zu ersetzen
144  Angehende Mechaniker? Diese
kleinen Kerle verfolgen jede
Handbewegung von Emil, als er
die Ersatzwelle einbaut
 
 
 
 
 
 
 
145  16.10.2014, 11 Uhr: Tag unseres
30-jährigen Reise-Jubiläums. Wir sind nicht
 in Festtagsstimmung! Immerhin trägt ein
demoralisierter, erschöpfter, mit Öl, Fett
und roter Erde verschmierter Emil unsere
Jubiläums-Girlande um den Hals, kurz bevor
wir uns ans Weiterfahren wagen …..
146  ….. zwei Tage später feiern wir
unser Meilenstein-Jubiläum doch noch:
Mit Yudo, Tania und ihren Freunden auf
der Erdbeerenfarm „Jamba“ in Lubango.
Tania hat sogar einen Geburtstagskuchen
gebacken! .....
147  ….. unsere kleine gutgelaunte
Gesellschaft, mit der wir etwas
verspätet unser 30-jähriges
Reise-Jubiläum feiern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
148  Eine imposante Kumulus-Wolke
zieht an unserem Camp auf der
Erdbeerenfarm „Jamba“ in
Lubango vorbei …..
149  ….. unser letztes Morgenessen unter
dem wilden Feigenbaum (Ficus carica)
vor der Abfahrt in Richtung Süden
d.h. Namibia …..
150  ….. und ein letzter gold-roter
Sonnenaufgang bevor wir die Erdbeeren-
farm „Jamba“ in Lubango verlassen und
somit einen Tag später in Santa Clara
auch Angola: 26 Tage – 3’728km
 
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Die Afrika-Reise 2013-15:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Das ungewöhnliche 30. Reisejubiläum in Angola
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