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Bilder unserer Reise 2013/14 nach Kap Verde
- Brava vom 23. bis 26.12.2013
 
vorher:
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Ukraine Teil a – 17. bis 21. August 2013 - Ilyichevsk Hafen - Odessa - Bilhorod-Dnistrovsky - Moldawien Grenze
Moldawien Teil a 21. bis 22. August 2013 - Grenze Ukraine - Causeni - Grenze Transnistrien
Transnistrien 22. August bis 1. September 2013 - Tiraspol - Chitcani - Bendery - Grenze Moldawien
Georgia Teil 3 – 13. bis 15. August 2013 - Abchasien Grenze - Poti - Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine
nachher:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 16. Juli bis 26. September 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
 
 
 
Kap Verde-Karte
 
 
 
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letzte Foto: 26. Dezember 2013
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201  Furna – so heisst der malerische Hafen
in der geschützten Bucht an der Nordostküste
von Brava; mit 65km² ist sie die kleinste der
bewohnten Inseln von Kap Verde .....
202  ..... die Kirche, auf einem Hügel
am Rande der winzigen Bucht gebaut,
trägt den unmissverständlichen Stempel
der portugiesischen Architektur .....
203  ..... die zweistöckigen Herrenhäuser im
Kolonialstil zeugen immer noch vom Charme
der alten Welt. Dieses neuere hier steht bei
„Cova Joana“ („Nossa Senhora do Monte”)
 
 
 
 
 
 
 
204  Blick auf das Zentrum von
„Vila Nova Sintra“, dem Hauptort der
Insel mit seinen etwa 2'200 Einwohnern
205  „Vila Nova Sintra“ liegt auf einem
Plateau auf 500m über dem Meer. Sichtbar
rechts im Hintergrund sind die Konturen der
Nachbarinsel Fogo. Sie ist gerade mal 20km
entfernt aber nur mit der Schnellfähre
(FastFerry) ‚Kriola’ in 40 Min. erreichbar
206  Schmuckvolle Herrschaftshäuser –
hier in „Vila Nova Sintra“ – waren im
18. und 19. Jh. oft Sommerresidenzen der
Oberschicht der Inseln Santiago und Fogo.
Heute werden sie oft von Kapverdiern
gebaut, die ihr Geld in den USA verdienen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
207  Die Kleine geht alleine
auf Entdeckungstour
208  Der Mittelstreifen der Hauptstrasse
von „Vila Nova Sintra“ ist mit Bäumen,
Sträuchern und Blumen bestückt. Ist er
unterbrochen, so darf man sein Auto
parkieren (keine Parkuhren, keine
Ampeln, nachts kaum beleuchtet) .....
209  ..... die schmiedeeiserne Lampe
mit ihrem fahlen Licht ist Teil des
verschlafenen Dorfbildes von
„Vila Nova Sintra“
 
 
 
 
 
 
 
210  Spargelartige Agaven (Agave
filifera) kleben an einem steinigen Abhang
und kullern auch schon mal entwurzelt
auf die Strasse
211  Nach den Inseln Santiago und Fogo
erfreut uns der prächtige Eisvogel/
Graukopfliest (Halcyon leucocephala)
auch auf Brava. Er hält sich gerne
neben der Strasse auf und ernährt
sich von Insekten
212  Steile Abhänge mit Anbauterrassen
gehören zur Topographie der Insel. Wer
genügend fit ist, kann auf einem gut
ausgebauten Pfad von „Fajã d’Água“
nach „Nossa Senhora do Monte”
hochsteigen – Höhendifferenz 640m
 
 
 
 
 
 
 
213  25.12.2013: Wir feiern Weihnachten
an einer ruhigen Ecke mit Blick auf den
verschlafenen Küstenweiler von
„Fajã d’Água“ im Nordwesten
der abgelegenen Insel Brava .....
214  ..... eines unserer eher raren Fotos:
Wir zwei vor der wunderschönen Kulisse
von „Fajã d’Água“, einer der schönsten
Buchten in Kap Verde .....
215  ..... aller guten Dinge sind drei:
Nochmals wir drei auf der steilen
Kopfsteinpflasterstrasse, die von
„Vila Nova Sintra“ nach
„Fajã d’Água“ führt
 
 
 
 
 
 
 
Die Küste im Nordwesten der Insel offenbart panoramische Ausblicke von grosser Schönheit
216  „Monte Pesqueiro”
217  „Ponta Garbeiro”
218  Felsnadeln in der Bucht von „Fajã
d’Água“ beim früheren Flughafen von Brava
 
 
 
 
 
 
 
219  Die dramatische Kulisse von
„Fajã d’Água“, eingeklemmt zwischen
den steil aufragenden Bergen und dem
Atlantischen Ozean, erinnert uns an die
Marquesas-Inseln in der Südsee
220  Lieblich und verschlafen: Das etwa
200-Seelendorf „Fajã d’Água“. Früher
landeten hier amerikanische Walfangschiffe
an, um Proviant aufzuladen und Seeleute
anzuheuern. Dies führte zu einem Exodus
von Kapverdiern zur Neuengland-Küste
221  Kein Nachbar, der die Ruhe stört
(allerdings auch keine Autozufahrt): Ein
einsames Haus zwischen windzerzausten
Palmen am Berghang oberhalb des
Küstenortes „Fajã d’Água“
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
222  Die kleine Kirche am Ortseingang
von „Fajã d’Água“ hat ihre Türe für die
Weihnachtsmesse geöffnet. Gläubige haben
im Innern bereits Platz genommen .....
223  ..... der Pater, der in einigen Minuten
die Weihnachtsmesse halten wird, unterhält
sich noch kurz mit Liliana wegen unseres
„komischen“ Fahrzeuges
224  Die felsig-steinige Küste von
„Fajã d’Água“ ist zum Baden ungeeignet.
Jedoch gibt es beim ehemaligen Flughafen
am südlichen Ende des Dorfes natürliche
aber geschützte Meeresschwimmbecken
 
 
 
 
 
 
 
225  Vom Ende der Felsenbucht ein
Blick zurück: Eine handvoll weissgetünchter
Häuser mit blauen und grünen Fenstern
und Türen, das ist „Fajã d’Água“
226  Drei imposante Felsen ragen am
südlichen Ende der Bucht von „Fajã
d’Água“ aus dem klaren blauen Meer
227  Dem Verfall gewidmet: Der ehemalige
Flugplatz von Brava bei „Fajã d’Água“. Er
wurde wegen der gefährlichen Seitenwinde
1996 stillgelegt. Die einzige Verbindung mit
der Aussenwelt ist nun die Fähre, die etwa
5x pro Woche fährt. Sie steht über Nacht
immer in Furna
 
 
 
 
 
 
 
228  Das weiss-schwarze Büsi hat Liliana's
Herz erobert. Sie tauft es ‚Brava’
229  Fischer kommen vom Fischfang
zurück und steuern den winzigen Fischer-
hafen von „Fajã d’Água“ an, der gerade
mal Platz für drei Boote bietet .....
230  ..... man macht sich sofort an die
Arbeit: Fische werden aussortiert,
gesäubert und zerteilt
 
 
 
 
 
 
 
231  Unser LandCruiser beginnt mit dem
7km langen Aufstieg von „Fajã d’Água“
nach „Vila Nova Sintra“ – von Meeres-
höhe auf eine Höhe von 500m .....
232  ..... teilweise windet sich die
enge Kopfsteinpflaster-Strasse durch
spektakulär hohe Felswände
233  Das Bilderbuch-Dörfchen „Nossa
Senhora do Monte" liegt im kühleren
Klima des Plateaus oberhalb von
„Vila Nova Sintra“, dafür hat es auf
dieser Höhe auch sehr viel Nebel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
234  Dorfleben in „Nossa Senhora do
Monte": Ein Toyota Pickup verlässt das
Dorf, vollbeladen mit Menschen. Andere
warten vor einem Lebensmittelladen auf eine
neue Transportmöglichkeit nach irgendwo
235  Unser LandCruiser fährt an den
ersten Häusern von „Mato Grande" vorbei.
Das Dorf mit 300 Einwohnern liegt ein
bisschen oberhalb von „Vila Nova Sintra“
– hier endet die Autostrasse
236  Eine ländliche Szene mit Gemüse-
Gärten und Obsthainen bei „Cova Joana“
in der Nähe des Dorfes „Nossa Senhora
do Monte"
 
 
 
 
 
 
 
237  Eine kurvenreiche Kopfsteinpflaster-
Strasse führt uns hinunter nach „Joao
d'Nole" – einem malerischen kleinen Ort mit
gepflegten Häusern und Obstgärten .....
238  ..... auf dem Weg nach „Mato
Grande“ fahren wir an der einsam auf
einem Hügel gelegenen Kapelle von
„Serrado" vorbei .....
239  ..... auf der Weide hinter der
Kapelle melkt ein Bauer seine Kuh –
bereits Nostalgie
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
240  Die freistehende Dorfkirche von
„Cachaço" im südlichen Landesinnern
wird für die Weihnachtsmesse geputzt
und geschmückt. Hier endet die
Strasse ebenfalls
241  Man kann sie nicht übersehen:
Die ovalen zitronengelben „Anguria-
gurken“ (Cucumis anguria) mit
ihren weichen „Stacheln". Sie
wuchern am Boden
242  Eine Frau führt ihr Vieh auf die Weide.
Es gibt nicht viele Arbeitsplätze auf Brava.
Die meisten Menschen sind auf Verwandte
angewiesen, die im Ausland arbeiten und
Geld heim schicken
 
 
 
 
 
 
 
243  Die Nebelwolken, die das Plateau
oft für Wochen einhüllen, kommen der
Vegetation zugute. Von Oktober bis
Februar präsentiert sich die Insel grün:
Hier der Weiler „Cova Joana" in der
Nähe von „Nossa Senhora do Monte”
244  Blick von der Cachaço-Strasse
auf die Bucht von „Porto dos Ferreiro"
im Südwesten
245  „Mato Grande" – ein Dorf mit
wunderbarem Meeresblick gegen
Furna und die Insel Fogo
(wenn es nicht allzu diesig ist)
 
 
 
 
 
 
 
246
247
248  Auch Mexikanischen Stachelmohn
(Argemone mexicana) gibt es auf Kap
Verde – trotz seiner Stacheln ist es
erstaunlicherweise keine Distel der
Asterngewächs-Familie (Asteraceae),
sondern gehört zum Mohngewächse
(Papaveraceae)
Petunien, die erstaunlicherweise an derselben Pflanze zweifarbig blühen –
blau und rosa – säumen die Wanderwege. Die Insel ist ein Paradies für Wanderer
 
 
 
 
 
 
 
249  Die „Praca Eugenio Tavares" mit
ihrem Musikpavillon ist der Hauptplatz von
„Vila Nova Sintra“. Am Weihnachtstag
gibt es ein Unterhaltungsprogramm für
die Kinder .....
250  ..... Vater und Kinder
verfolgen die Spiele andächtig .....
251  ..... und die Kleinen sitzen artig
in zwei Reihen vor der ‚Bühne’ und
warten neugierig auf neue Unterhaltungen
 
 
 
 
 
 
 
252  Ein typisch afrikanischer Look.
Die Haare dieses Mädchens sind zu
dünnen Zöpfchen geflochten und
mit Perlen geschmückt
253  Gross und Klein nehmen an den
Weihnachtsfestlichkeiten vom
25. Dezember 2013 auf der „Praca
Eugenio Tavares" in „Vila Nova Sintra“ teil
254  Drei Lausbuben in
„Vila Nova Sintra“ lassen
sich gerne ablichten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
255  Noch blicken sie forsch aus dem
verbeulten Pickup: Vierbeinige Passagiere
im Hafen von Furna, die auf die Schnellfähre
‚Kiola’ von Brava nach Praia verfrachtet
werden – ob sie auch seekrank werden?
256  Dieser Mann, der liebevoll seinen
süssen jungen Hund auf dem Arm trägt,
verkörpert die Einfachheit der Menschen
dieser abgeschiedenen Insel
257  Das Morgenlicht hat die weissen,
blauen und grauen Gebäude des Dorfes
von Furna erfasst, als die Schnellfähre
‚Kriola’ um 7.30h ablegt. Zurück bleiben
Erinnerungen an eine stille Weihnacht 2013
auf einer isolierten Insel im Atlantik
 
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei - Grenze Iran - Esendere - Hakkari - Van - Dogubayazit - Kars - Ardahan - Hopa - Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
Georgien - Teil 1: Grenze Türkei-Adscharien - Gori - Tiflis - Kakheti - Grenze Aserbaidschan – 4. bis 13. Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze - Balakän - Säki - Lahiç - Baku - Xinaliq - Quba - Laza - Baku - Gäncä - Georgien 13. bis 24. Juni 2013
Armenien - Teil 1: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach 2. bis 9. Juli 2013
Armenien - Teil 2: Bergkarabach - Goris - Tatev - Noravank - Khor Virap - Echmiadzin - Geghard - Gyumri - Georgien 17. bis 22. Juli 2013
 
Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
Artikel: "Estão em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung "Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
Artikel: "Cabo Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid", Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014