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Bilder des sechsten Teils unserer Neuseeland-Reise (Nordinsel)
(Coromandel Seabird Coast Whangarei Bay of Islands Doubtless Bay Cape Reinga Hokianga Tauranga)
 
Teil 1: Dunedin Invercargill Milford Sound Queenstown
Teil 2: Queenstown Wanaka Mt. Cook Arthur's Pass Greymouth Lewis Pass Kaikoura Nelson Fox Gletscher (Westküste)
Teil 3: Fox Gletscher (Westküste) – Wanaka – Queenstown – Alexandra – Oamaru – Dunedin
Teil 4: Dunedin – Christchurch – Picton – Fähre zur Nordinsel – WellingtonMasterton Hastings Wanganui New Plymouth Taupo
Teil 5: Taupo – Rotorua – Napier – Gisborne – East Cape – Bay of Plenty – Coromandel
 
 
 
 
 
Neuseeland-Karte
 
 
 
      Pazifik-Karte
 
 
 
 
 
 
letzte Foto: 15.7.08
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331  Beim Abstieg von der „Passhöhe“
nach Coromandel Town erfreuen wir
uns am friedlichen Panorama der Stadt
und der Küste mit den vielen Inseln
 332  Ein friedlich ländliches Bild
eines Farmhauses zwischen
Coromandel und Thames .....
333  ….. und ein beeindruckendes
Panorama der bei Coromandel Town
vorgelagerten Inseln
 
 
 
 
 
 
 
334  In Miranda – an der „Seabird
Coast“ am Meeresarm von Thames
gelegen – überwintern viele Zugvögel,
u.a. auch die Austernfischer
(Oystercatcher) der Südinsel
 335  Wir gesellen uns zu den
neuseeländischen Wohnmobilen
auf dem freien Camping
ausserhalb von Miranda im
Meeresarm von Thames
336  Einer der vorbeifliegenden
Vogelschwärme im
Vogelschutzgebiet bei Miranda
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
337  Fischer kommen von ihrem
Fischfang zurück
 338  Ein „Weihnachtsmann“ –
aus einem Baumstamm geschnitzt –
steht bei einem Farmeingang
339  Schwarz und weiss getrennt
(ist es ein Symbol?):
Austernfischer und Möwen
 
 
 
 
 
 
 
340  Eine der vielen im Norden
kunstvoll bemalten öffentlichen
Toiletten ist diejenige
von Mangawhai Heads
 341  In Waipu Cove treffen wir Jean
und Rudi aus Deutschland, Weltreisende
und Vogelbeobachter, und verbringen in
ihrer Gesellschaft einen sehr schönen Tag
342  Sonnenaufgang in Oakura im
‚Whangaruru Harbour’, südlich
der ‚Bay of Islands’
 
 
 
 
 
 
 
343  Kleine unberührte Buchten
säumen immer wieder die Küste
an der ‚Bay of Islands’, hier bei
‚Parekura Bay’
 344  Die historischen Häuser von
Russel’s Wasserfront in der
‚Bay of Islands’ lassen die Zeit
zurückgleiten
345  Das in Waitangi in der ‚Bay of
Islands’ im Jahre 1833-34 als britische
Residenz gebaute Haus war der Ort, wo
am 6.2.1840 der Vertrag zwischen den
Maori und der englischen Regierung unter-
zeichnet wurde. Ob die Maori oder die
Moriori eigentlich Neuseelands „Ur- bzw.
Erst-Einwohner“ waren, ist (noch) unklar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
346  Diese von Maoris
geschnitzte Figur steht am
Eingang des „Marae“, des
Maori Versammlungshauses
in Waitangi
 347  Das Innere des Maori
Versammlungshauses auf Waitangi’s
Vertragsabschlussplatz zeigt prächtige
Holzschnitzereien. Sie stellen viele Vorväter
aus allen Gegenden der Maori Stämme dar
348  Detail der
Wandschnitzerei und
Deckenbemalung im Inneren
des „Marae” in Waitangi
 
 
 
 
 
 
 
349  Der Tui, ein einheimischer
Vogel, ist ein ausgezeichneter
und beharrlicher Sänger
 350  Blick von Matauri Bay über die
Cavalli-Inseln, wohin das Wrack des
Greenpeace Schiffes „Rainbow Warrior“
– versenkt 1995 durch französische
Saboteure im Hafen von Auckland –
transferiert wurde und nun von
Tauchern besucht werden kann
351  In Küstennähe gibt es ganze
Teppiche gelber, intensiv
leuchtender Margeriten
 
 
 
 
 
 
 
352  Das 35m lange Maori Kriegskanu
„Ngatokimatawhaorua“, das am Hobson
Strand in Waitangi ausgestellt ist, wurde
aus drei gigantischen Kauri Bäumen
gebaut. Es benötigte eine Mannschaft
von minimum 76 Ruderern
 353  Im ansprechenden
Küstenstädtchen Mangonui in
der Doubtless Bay widerspiegelt sich
ein Maori Kanu in der stillen Bucht .....
354  ..... und in Oakura in der
Bay of Islands liegt ein Maori
Kanu malerisch am Sandstrand
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
355  Geschwindigkeits-Beschränkungs-
schild in Waipapakauri Beach, dem
südlichen Zugang der ‚Ninety Mile Beach’
zur Aupouri-Halbinsel, dem nördlichsten
Punkt Neuseelands. Aufgrund des erst
kürzlich während seiner Verjüngungskur
entrosteten LandCruisers verzichteten
wir auf dieses „salzige“ Abenteuer
 356  Eine Blume, die auf den
bewachsenen Sanddünen
der ‚Ninety Mile Beach’ wächst
357  Die „Ninety Mile Beach“
(eigentlich ist sie nur 55 Meilen
= 88 km lang): Sand, Sand und
nochmals Sand soweit das
Auge reicht – nur von einer
Regenschauer unterbrochen
 
 
 
 
 
 
 
358  Der weisse Dünenzug des
Ohau Points grüsst auf unserer Fahrt
nach Kap Reinga, dem nördlichsten
Zipfel Neuseelands
 359  Vielfältiges Landschaftsbild vor
Kap Reinga: Farmland, Marschland
und Sanddünen .....
360  ..... und ein mit Pandanus-
Bäumen durchzogenes Tal
 
 
 
 
 
 
 
361  Die riesigen Sanddünen von
Te Paki erscheinen hinter saftig grünen
Hügeln 18km vor dem Kap Reinga
 362  Ein prächtiger Kontrast: Unser
blauer LandCruiser und die Wand der
Riesensanddünen von Te Paki/Kap Reinga
363  Die Sanddünen von Te Paki
dehnen sich für viele Kilometer der
Küste entlang und sind etwa 100m hoch
 
 
 
 
 
 
 
364
 365
366
Das Durchstreifen der riesigen Sanddünen von Te Paki mit ihrer Flora war eine unserer Hauptfreuden und Höhepunkte auf unserer Nordlandreise
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
367  Kap Reinga, wo der Pazifische
Ozean und die Tasmanische See
dramatisch ineinander verschmelzen
 368  Der Leuchtturm von
Kap Reinga im Abendlicht. Er
ist 10m hoch und steht 165m
über Meereshöhe. Das Licht
blinkt jede 12 Sekunden und
kann 35km weit gesehen werden
369  Im Maori Glauben, ist der Felsen
des Kap Reinga der Abreisepunkt der
Geister der kürzlich Verstorbenen, die an
den verzweigten Ästen des Pohutukawa
Baumes am Kliff hinunter klettern (der
Baum ist immer noch dort, aber auf
dem Foto nicht sichtbar)
 
 
 
 
 
 
 
370
 371
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Schöne Momente beim Sonnenuntergang und Sonnenaufgang am Kap Reinga
 
 
 
 
 
 
 
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Rawene, ein kleines Dorf im Hokianga Harbour, hat mit seinen historischen Häusern seinen Pioniercharakter nicht verloren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
376  Blick vom ‚Signal Hill’ auf
Omapere und Hokianga Harbour .....
 377  ..... und die Sanddünen in der
‚Te Pouahi Reserve’ auf der
Nordseite des Hokianga Harbours
378  Der riesige Kauri Baum „Tane
Mahuta“ im ‚Waipoua Kauri Forest’
hat einen Stamm von 17.7m Höhe,
eine Gesamthöhe von 51,5m und
einen Umfang von 13,8m
 
 
 
 
 
 
 
379  Der breite Sandstrand der „Baylys
Beach“ – 14km West of Dargaville – zieht
viele Allradfahrzeuge an. Die „Ripiro
Beach“ kann von „Pouto Point“ im Süden über
100km bis zum „Maunganui Bluff“ befahren
werden – länger als die sogenannte 88km (!)
lange „Ninety Mile Beach“ auf der
Halbinsel Aupouri im Nordland
 380  Ein Blumenteppich weisser
Margariten an der Baylys Beach
bei Dargaville
381  Auch unser LandCruiser bekommt
seinen kleinen Strandspass an der
Baylys Beach bei Dargaville. Aufgrund
seiner erst kürzlich während der
Verjüngungskur stattgefundenen
Entrostung verzichteten wir auf
allzuviel „salziges“ Abenteuer
 
 
 
 
 
 
 
382  Eine attraktive Scheune
entlang des Weges in
der Hauraki-Ebene
 383  Diese riesige Baumhecke einer
Farm, mit einer Öffnung als Zugang
für die Fahrzeuge, verleiht Schutz
gegen Wind und Staub
384  Es wird ein bisschen eng in
diesem Gehege! Frisch geschorene
Schafe warten auf ihre „Entlassung“
 
 
 
 
 
 
 
385  Der letzte Morgen in Neuseeland
dämmert am 15. Juli 2008 in Tauranga
für unseren Landcruiser bevor er .....
 386  ..... am Nachmittag in seinen
13. Container gesteckt wird und
auf die Seereise nach Noumea
in Neukaledonien geht
387   Die freundlichen Zöllner
versiegeln den Container und
stempeln das "Carnet de
Passages" (Zolldokument) aus
 
Weitere Webseiten aus Neuseeland:
 
Zeitungsartikel über uns in Neuseeland:
Artikel: "Still cruising after 628,000km", Otago Daily Times - 27. Februar 2008
Artikel "Trip into the record books", Hokitika Guardian - 3. April 2008
Artikel: "Around the world in 23 years", Bay of Plenty Times - 12. Juli 2008