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Bilder des ersten Besuchs von Hong Kong - ohne unser Fahrzeug im September 2005
(während unserer Verschiebung von Südamerika (Französisch Guyana) nach Südostasien (Singapur))
 
2. Besuch: Mit Fahrzeug im Dezember 2007

 

 
Hong Kong-Karte

 

 

 
Karte von China
 
klicken Sie auf ein Bild,
um es grösser zu sehen

 

 

 

 

 

 

 

Mit einer Zwischenlandung in Taipei
auf Taiwan, bringt uns die 747-400 der
China Airlines in 17 Stunden von
Los Angeles nach Hong Kong
Vom Hong Kong Peak aus blicken
wir auf einen Dschungel
von Wolkenkratzern
Die vielen chinesischen Reklame-
Tafeln in Kowloon unterstreichen
den fernöstlichen Charme

 

 

 

Das Bus- und U-Bahn-System
funktioniert sehr effizient,
ist sauber und pünktlich
An der Sai Young Choi Strasse
sticht diese mit Telefonnummern
„tapezierte“ Hauswand ins Auge
Die fantastische Skyline von
Hong Kong Island ist immer
wieder ein faszinierender Anblick

 

 

 

Viele Stände bieten eine riesige
Auswahl an Nüssen und
gedörrten Früchten an
Dieser Essstand vor unserem
Gästehaus verwöhnt uns mit
herrlich schmeckenden frittierten
Plätzchen und Spiesschen
Diese Bündel gebratener Babyenten
finden wir auf dem bewundernswert
sauberen Markt gegenüber dem
Wong Tai Sin Tempel

 

 

 

Ein eigenartiger Kontrast: Zypressen
und Wolkenkratzer beim Wong Tai Sin Tempel in Outer Kowloon
Schon das Eingangstor zum
chinesischen Wong Tai Sin Tempel
in Outer Kowloon wirkt sehr exotisch
Wie alles in Hong Kong, liegt der
Wong Tai Sin Tempel inmitten von schwindelerregenden Wolkenkratzern

 

 

 

Eine Szene von tiefer Gläubigkeit vor
dem Hauptaltar des Wong Tai Sin
Tempels. Nebst Opfergaben von
Früchten werden vor allem auch
Bündel von Räucherstäbchen entzündet
Viele Gläubige offerieren ihren
Göttern Früchte, die sie auf dem
Boden vor dem Hauptaltar auslegen
Die riesigen Spiralen, die beim
Mars Mo Tempel auf Hong Kong
Island an der Decke hängen,
sind Räucherstäbchen, die bis
zu zwei Wochen brennen

 

 

 

Gigantische Wolkenkratzer
und ein sprudelnder Springbrunnen
auf Hong Kong Island
Wand-zu-Wand Wolkenkratzer
– nichts für Menschen mit Platzangst
Zwischen all den Wolkenkratzern
wirken die Autos auf dieser eng
scheinenden Strasse auf Hong Kong
Island wie geschäftige Ameisen

 

 

 

Überall stechen leuchtende Blumen
aus dem Urwaldgrün
Auf dem Hong Kong Peak werden wir
vom hektischen Treiben in eine angenehme
Ruhe und in eine Vegetation mit Moosen, blühenden Blumen, exotischen Bäumen
und sogar einem Wasserfall entführt
Ein seltener Anblick: „Kirschen“,
die direkt aus einem Baumstamm
wachsen

 

 

 

Wir sind überrascht, dass auch noch nostalgische Trams auf Hong Kong
Island in Betrieb sind
In Mong Kok hört der überschäumende
Betrieb nie auf. Und nachts verwandeln
die unzähligen Neonbeleuchtungen
Kowloon in ein einzigartiges Lichtermeer
Eine Reihe chinesischer Häuser in
Shantin in den New Territories
in Richtung China-Grenze

 

 

 

Ein wunderbarer Anblick sind diese
zwei Pagoden, die in Shantin aus dem
tiefen Urwald ragen. Die weisse gehört
zur Po Fook Ancestral Worship Hall,
wo die Wände jedes Stockwerkes mit
Urnen bedeckt sind. Die rote Pagode
gehört zum „10'000 Buddha“ Kloster
Diese viergesichtige goldige
Gottheit steht im Garten der
Po Fook Ancestral Worship Hall.......
.......und der traditionelle, glücksbringende Schildkrötenteich liegt gleich daneben

 

 

 

Mystisch steigt der Rauch von Räucherstäbchen vor dem
Buddha-Gesicht in der Po Fook
Ancestral Worship Hall auf
Knospen von Lotusblüten
in der Chi Lin Nunnery
Auch die Pagode des Tempels der
„10'000 Buddhas“ – in dunklem Rot
und Gold gehalten - unterstreicht den Charme dieses fernöstlichen Anblickes

 

 

 

Das „Aha-Erlebnis“ packt uns mit voller Wucht, als wir den Dschungelpfad zum „10'000 Buddha“ Kloster betreten. Die
vielen Buddhas, die beiderseits den Pfad säumen, leuchten in der Sonne wie
pures Gold gegen das tiefe Urwaldgrün
Ein besonderer Blickfang ist auch
das rosa Tempeldach mit den goldenen
Drachen. Es ist ein wunderbarer
Kontrast gegen die unbebauten
Waldhügel
Diese Götterstatue mit den vielen
Händchen ist eines der Prunkstücke
auf dem Tempelplatz der
„10'000 Buddhas“

 

 

 

Zwei verschiedene Welten: Die kahlen Wolkenkratzer in der Ebene und die
mystische Stimmung auf dem Hügel
des Tempels der „10'000 Buddhas“
Die Wände im Tempelinnern strotzen
von dichtgedrängten Nischen mit Buddhas
Picknick-Tische in der Tempelanlage
des Po Lin Klosters in Lantau zeigen,
wie touristisiert dieser berühmte
Wallfahrtsort ist. Nur vegetarisches
Essen ist erlaubt

 

 

 

Steile Treppen führen zur 30m
hohen bronzenen Buddha Statue
des Po Lin Klosters, des grössten
Buddhas Hong Kongs
Goldene Buddha Statuen und reich
dekorierte Wände schmücken das
Innere der „Exhibition Hall“
des Po Lin Kloster
Statuen, die Opfergaben anbieten,
umflanken den beeindruckenden
Po Lin Buddha

 

 

 

Es gibt sie auch heute noch - die
pittoresken Sampans in Aberdeen,
die im schmalen Hafen zwischen den Wolkenkratzern hin- und her fahren
Der Anblick einer traditionellen chinesischen Dschunke ist uns doch noch vergönnt
Mit seinen Sampans und Dschunken
erleben wir im kleinen Fischerhafen
von Aberdeen noch einen Hauch
des nostalgischen Hong Kongs

 

 

 

Riesige Fahrrad-Parkplätze deuten auf
das Hauptverkehrsmittel Chinas hin
Eine Chinesin zerpflückt Makrelen
im Hafen von Aberdeen auf
Hong Kong Island
Die Chi Lin Nunnery in Diamond Hill –
einem Buddhisten Tempel – erinnert uns
in seiner Bauart und Einfachheit an Nepal

 

 

 

Im Edward Youde Vogelpark - der prächtigen Nachahmung eines natürlichen südasiatischen Regenwaldes - sind wir von raren
exotischen Vögeln umgeben. Wir entdecken u.a. den:
Weisskehlatzel
Elfenblauvogel
Papuaatzel

 

 

 

Zwei verschiedene Welten berühren
sich auf Hong Kong Island: Gigantische Zwillingstürme und die erholsame
Oase des Hong Kong Parks
Der Blickfang im Lotusblumenteich des
Hong Kong Parks sind die
schwimmenden Wasserlilien
Mit seinen Springbrunnen, Teichen, Wasserfällen und mit vielen Lampions dekoriert, ist der Hong Kong Park für
viele Brautpaare eine beliebte Fotokulisse
 
Weitere Webseite aus Hong Kong:
2. Besuch: Mit Fahrzeug im Dezember 2007