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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2015 nach Äthiopien
- Teil 1 von Kenia nach Dschibuti  25. Oktober bis 18. November 2015
 
vorher:
Kenia
Tansania
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Malawi
Mosambik
Simbabwe
Botswana
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
nachher:
Dschibuti 18. bis 27. November 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
Saudi Arabien 9. bis 12. Januar 2016
 
 
Äthiopien-Karte
 
 
Karte des Horns von Afrika
 

 
letzte Foto: 18, November 2015
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
 
 
001  25. Oktober 2015: Nach unserem
516. Grenzübergang von Kenia nach
Äthiopien in Moyale ergänzt Emil das
Länderband mit unserem
183. Land „Äthiopien“
002  Barriere beim Grenzübergang in
Moyale: Während auf äthiopischer
Seite die Strasse geteert ist, ist sie im
kenianischen Gegenüber staubiger
und kaputter Schotter
003  Zwei Mädchen in moslemischer
Bekleidung. In Moyale – nicht wie
im sonst christlichen Äthiopien –
lebt überraschend eine vorwiegend
Muslim-Bevölkerung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
004  Eine junge Frau in Moyale
fällt mit ihrem grünen,
perlenbestickten Kopftuch auf
005  Eine buntgekleidete Menschen-
menge bevölkert Moyale’s einzige
Hauptstrasse. Äthiopien hat
90 Mio. Einwohner mit einem
jährlichen Wachstum von 3%
006  Der Montagsmarkt in Moyale ist
in vollem Schwung: Ziegen werden
gehandelt; Neuigkeiten und Nettigkeiten
ausgetauscht. Die Atmosphäre ist lebhaft
 
 
 
 
 
 
 
007  Wir schlafen auf dem Parkplatz
des „Bekele Mola Hotels“ in Moyale.
Der tägliche Wasserbedarf wird durch Esel
vom nahen Wasserturm hergeschafft
008  Emil sitzt skeptisch vor dem
Nationalgericht „Injera” – ein säuerliches
Fladenbrot mit Häufchen von Stews,
Salaten, Spaghetti, Reis und Fleisch .….
009  ….. nach den scharfen Speisen
löschen wir in unserem Hotel-Camping
den Durst mit vier Flaschen lokalem
St. George-Bier
 
 
 
 
 
 
 
010  Eine Rinderherde nimmt die ganze
Strasse in Anspruch. Je grösser die
Herde, desto angesehener der Eigentümer,
auch wenn nichts mehr zu futtern da ist
011  Eine dunkle Wolkendecke verspricht
Regen – ein Segen für das Land, das
schon kurz nach der Regenzeit von einer
ernsthaften Dürre bedroht wird
012  Der Strom der Studenten nach
Schulschluss nimmt kein Ende. Was
haben diese jungen Leute für eine
 Zukunft? Wer gibt ihnen Arbeit?
 
 
 
 
 
 
 
013  Rundhütten-Dörfer sind in
Äthiopien immer noch weitverbreitet.
Der Alltag nimmt dort seinen Gang
wie vor Jahrzehnten und -hunderten
014  Ziegen scharen sich um die
einfache Hütte. Sie sind genügsam
und versorgen die Menschen mit
Milch und Fleisch
015  Ein Bauer pflügt auf altertümliche
Weise mit einscharigem Stelzpflug
den Acker mit seinen beiden Ochsen
 
 
 
 
 
 
 
016  Wir nehmen die 100km holprige
Schotterpiste von Yabelo nach Konso
in Angriff. Emil reduziert die
Luft in den Reifen …..
017  ….. nach ungefähr einem Drittel
sind chinesische Strassenarbeiten im
Gang. Die Piste selbst
verschlechtert sich …..
018  ….. eine Rinderherde nutzt ein
bereits fertiges Teilstück, das für Autos
systematisch durch quer über die
Strasse gelegte Steine blockiert wird
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
019  Kakteen sind in voller Blüte und
geben der saftig grünen Lanschaft
zwischen Yabelo und Konso
leuchtend rote Farbtupfer
020  Termiten sind perfekte Baumeister.
Ihre haushohen dünnen roten Türme
beleben die Landschaft.
Hier zwischen Yabelo und Konso
021  Akazien mit ihren weit ausladenden
Ästen sind Bestandteil der afrikanischen
Steppe und immer wieder ein
faszinierender Anblick
 
 
 
 
 
 
 
022  Leuchtend grüne Hügel, nur durch
die schmale Schotterstrasse unterbrochen,
begleiten uns auf einem Abschnitt nach
Konso, wo es offenbar mehr regnete
023  Frauen des Konso-Stammes
laufen in ihrer traditionellen
Bekleidung auf der Schotterstrasse
in Richtung Konso
024  Die grünen Berge winken,
als wir uns Konso im Südwesten
Äthiopiens nähern
 
 
 
 
 
 
 
025  Kurz vor Konso sitzt ein winziges
Gehöft auf einem flachen Streifen Land
zwischen dem Wald und
der Schotterstrasse
026  Die Frau gilt im afrikanischen Busch
immer noch als „Lastesel”. Infolge Ab-
holzung legt sie täglich oft grosse Distanzen
zurück, um etwas Brennholz zu finden
027  Ein beschauliches Dorf mit spitzen
Strohdächern auf dem Weg nach Arba
Minch. Im Gegensatz zu oft vermüllten
Städten sind Buschdörfer sauber
 
 
 
 
 
 
 
028  Die Frau, die ein grosses Bündel
Stroh auf ihrem Rücken trägt, braucht
eine Pause während dem Sammeln des
kärglich vorhandenen „Brennholzes“
029  Archaische Eselskarren, die
Menschen und Ware transportieren,
sind in Äthiopien (noch) ein häufiges
Transportmittel
030  Die beiden Esel schaffen das
Ziehen der schweren Last nicht
mehr aus eigener Kraft. Die Frau
muss von hinten stossen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
031  Sammelstelle für Holztransport:
Altertümliche Karren werden mit
Holzlatten beladen und von Eseln an
ihren Bestimmungsort gezogen
032  Das Moos an den Bäumen ist
ein Zeichen, dass das Klima recht feucht
und die Luft sauerstoffhaltig ist
033  Ein Flecken Natur: Blick von
unserem Camping beim „Bekele Mola
Hotel“ in Arba Minch auf das grüne Blätter-
dach des „Bridge of God Nationalparks”
 
 
 
 
 
 
 
034  Der Chamo-See ist neben dem
Abaya-See einer der zwei Rift Valley-
Seen bei Arba Minch. Er wird vom
Abaya-See durch den „Bridge of
God Nationalpark” getrennt
035  Emil geniesst beim „Bekele
Mola Hotel“-Camping in Arba Minch
die Sicht auf den rotbraunen
Abaya-See, mit 1’162km² der
zweitgrösste See Äthiopiens
036  Am frühen Morgen findet der
Himmel sein Spiegelbild auf der fast
unbewegten Oberfläche
des Abaya-Sees
 
 
 
 
 
 
 
 
 
037  Beim Rastafarier-Camp „Zion Train
Lodge“ in Shashemene dekoriert das
Portrait von Tafari Makonnen, auch
„Ras Tafari“ genannt, die Wand. Er war als
„Kaiser Haile Selassie I“ der letzte Kaiser
von Äthiopien von 1930 bis 1974 …..
038  ….. Krönungsbanner vom 2. November
1930 von Kaiser Haile Selassie I und Kaiserin
Menen Asfaw. Er wurde als „Negusa Nagast”
gekrönt, was „König der Könige” (= Kaiser)
heisst. Wir betreten das Camp am
85. Jahrestag, am 2.November 2015 …..
039  ….. Portraits aus den
verschiedenen Stationen des Lebens
von Kaiser Haile Selassie I,
geb. 23.7.1892,
gest. (ermordet?) 27.8.1975,
und Kaiserin Menen Asfaw
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
040  Rastafarier von der Insel Réunion
besuchen das Camp „Zion Train Lodge“ in
Shashemene und posieren für ein Foto vor
unserem LandCruiser
041  Michael, Sohn der französischen
Eigentümer des Rastafarier-Camps, ist ein
aufgeweckter Junge. Er ist von unserem
LandCruiser hell begeistert!
042  Ein Erinnerungsfoto mit den Eigentümern
Sandrine und Alex von der Camp „Zion Train
Lodge“ in Shashemene. Kaiser Haile Selassie I
schenkte den Rastafariern 1948 200 Hektar
(=2km²) von seinem privaten Land
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
043  „Reist der blaue LandCruiser schon
wieder ab?” Die Ziege im Camp „Zion
Train Lodge“ steckt neugierig ihren
Kopf durch das Stallfenster
044  Bebaute Felder im Hochland sind
terrassenförmig angelegt. Sie bilden ein
farbenfrohes „Flickwerk” – hier auf dem
Weg von Sodo nach Shashemene
045  Reiter zu Pferd sind mit ihren
Packeseln im saftig grünen
Grasland unterwegs
 
 
 
 
 
 
 
046  Die Landschaft auf der Hochebene
zwischen Shashemene und dem Bale-
Gebirge sieht wie aus dem Bilderbuch aus
047  Ein malerischer Flecken im Bale-
Hochland Äthiopiens: Die Farben-
kombination Braun, Gelb und Grün der
bebauten Felder harmoniert wunderbar
048  Gelbe Getreidefelder, unterbrochen
von grünen Schirmakazien, prägen weite
Teile der Landschaft rund
um die Bale-Berge
 
 
 
 
 
 
 
049  Ein Bauer ist mit seinem Pferd auf
einem regelmässigen Ritt durch sein Land
050  Die Landschaft in den Bale-Bergen
zeigt oberhalb der Dinsho-Lodge
ihren hügeligen und grünen Charakter
051  Beim „Gaysay Grassland”-Schild
betreten wir den „Bale Mountain National-
park“, weiterer Anwärter zu den neun
äthiopischen UNESCO Weltkulturerbe
 
 
 
 
 
 
 
052  Gleich nach dem „Bale Mountain
Nationalpark“-Schild tummeln sich
Warzenschweine (Phacochoerus
aethiopicus) am Wegesrand
053  Ein männlicher Bergnyala
(Tragelaphus buxtoni) schaut
wachsam in unsere Richtung …..
054  ….. auch ein Weibchen steht
stockstill und spitzt die Ohren, bis es
abrupt die Flucht ergreift – gleich
oberhalb der Dinsho-Lodge
 
 
 
 
 
 
 
055  Bergzüge, Schluchten und
Abbruchkanten: Die Bergstrasse steigt
von Shashemene (= knapp 2’000m) in
den „Bale Mountain Nationalpark“
auf über 3’600m Höhe
056  Ein kleiner Hof inmitten von
Weizenfeldern. Im Hochland wächst auch
die kleinste Hirseart der Welt, in Äthiopien
„Teff” genannt. Mit dem Mehl wird das
Nationalgericht „Injera” zubereitet
057  Ein abgelegenes Gehöft auf
dem Hochland entlang der „Bale
Mountain Nationalpark“-Bergstrasse
mit Krals für die Tiere
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
058  Eine farbig gefiederte Nilgans
(Alopochen aegyptiacus) spaziert bei
den „Karkao Beach Cottages“ am Ufer
des Langano-Sees. Das Wasser ist braun
und aufgewühlt vom starken Wind und
den Erde mitführenden Zuflüssen …..
059  ….. wir schlagen unser Camp
unter einer schattenspendenden Akazie
am Seeufer des Langano-Sees auf …..
060  ….. am nächsten Morgen bei
Sonnenaufgang widerspiegelt sich der
purpurrote Himmel im ruhigen Gewässer
des Langano- Sees
 
 
 
 
 
 
 
061  Die alte Eisenbahnstation der „Chemin
de Fer Djibouto-Éthiopien“ ist eine Sehens-
würdigkeit in Addis Ababa, der Hauptstadt
Äthiopiens, auf 2’355m gelegen
062  Liliana am Frühstückstisch mit
drei Hunden auf dem Camping bei „Wim’s
Holland House“ in Addis Ababa. Die Riesenhauptstadt hat fast 5 Mio. Einwohner
063  Die freundliche Mannschaft vom
„Wim’s Holland House“ in Addis Ababa
versammelt sich vor unserem
LandCruiser für ein Abschiedsfoto
 
 
 
 
 
 
 
064  Aus der äthiopischen Savanne
zwischen Adama (Nazreth) und Awash
erhebt sich eine neue imposante
christliche Kirche
065  Feigenkakteen (Opuntia microdasys)
bilden einen natürlichen Zaun um die
einfachen Strohhütten.
Ihre Früchte sind essbar
066  Eine Kamelherde kommt uns
entgegen. Kamele können 560km laufen,
ohne Wasser zu trinken, Sie haben eine
Lebenserwartung von 40 bis 50 Jahren
 
 
 
 
 
 
 
067  Der Awash-Wasserfall im
„Awash Nationalpark“ stürzt in drei
Bahnen in die 150m tiefe
Awash-Schlucht …..
068  ….. ein Krokodil (Crocodylus
niloticus) sonnt sich gut versteckt hinter
Zweigen auf dem Gotu-Camping des
„Awash Nationalpark“ am Ufer des Awash-
Flusses und erschreckt uns ganz schön
069  Morgenessen auf unserem
Bushcamp im „Awash Nationalpark“.
Ohne ein ausgedehntes Frühstück
läuft bei Emil nichts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
070  Eine anmutige ostafrikanische
Oryxantilope (Oryx beisa) im „Awash
Nationalpark“. Neugeborene können ihrer
Herde unmittelbar nach der Geburt folgen
071  Das gelb leuchtende Kronendach
der zwei etwas verkrüppelten Bäume belebt
die karge Landschaft mit etwas Farbe
072  Ein Flaschenbaum (Adenium obsium)
mit seinen zartrosa Blüten, auch Wüstenrosen
genannt, Er erfreute uns schon im Süd-Oman
und auf der Insel Sokotra im Jemen
 
 
 
 
 
 
 
073  Das pittoreske Shoa-Tor zur 1km²
grossen, ummauerten historischen Altstadt
von Harar in Ost-Äthiopien entführt uns
in eine arabisch anmutende Welt
074  Taxis und Tuk-Tuks (Autorikschas)
aus China beleben die Strassen von Harar
075  In einem Hinterhof spielt ein Junge
mit einer leeren Plastikflasche. Kinder in
Afrika können sich immer noch mit solch
einfachen Dingen verweilen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
076  Die Altstadt von Harar ist ein
Labyrinth an gewundenen und engen
Gassen. Sie gehört zu den neun
UNESCO Weltkulturerbe von Äthiopien
077  In der Altstadt von Harar wetteifern
die farbenfroh gekleideten Harari-Frauen
mit den bunt bemalten Häuserfassaden
078  Eine junge Frau trägt ihr Bündel
anmutig auf dem Kopf. Sie handelt mit
einem von Harar’s Tuk-Tuk (Autorikscha)
-Fahrern den Fahrpreis aus
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
079  Die belebteste Gasse – die Ugga-
Strasse von Harar’s Altstadt beginnt gleich
am Shoa-Tor. Suks, Märkte, Moscheen
und Schreine locken Massen an
080  In der Altstadt von Harar sind
387 Gassen in nur 1km² gepfercht
081  Vielleicht eine Gesichtsmassage?
Ein „Schönheitssalon” in Harar’s Altstadt
 
 
 
 
 
 
 
082  Eine der 97 Familien-Moscheen
in Harar’s Altstadt mit ihrer netten
farbenfrohen Fassade
083  Die „Medhane Alem-Kathedrale“,
ursprünglich eine ägyptische Moschee,
befindet sich am Hauptplatz
von Harar’s Altstadt
084  Im „Ras Tafari-Haus“, dem
schmucken Holzhaus seines Vaters,
verbrachte Kaiser Haile Selassie I
seine Flitterwochen
 
 
 
 
 
 
 
085  Museum des berühmten
französischen Dichters Arthur Rimbaud.
Er lebte von 1880 bis 1891 im
damaligen Abessinien
086  Die grün-rosa Moschee mit dem
(inoffiziellen?) Namen „Moschea Italiana”
steht auf dem kleinen Marktplatz
von Harar’s Altstadt
087  Gelbe Wasserkanister werden
feil geboten. Sie fehlen in ganz
Äthiopien nicht – man sieht sie überall
 
 
 
 
 
 
 
088  Eine dicke 5m hohe und 3.5km
lange Mauer umgibt die historische Stadt.
Die Mauer wurde im 16. Jh. gebaut und
ist später zusätzlich durch eine Aussen-
mauer geschützt worden
089  Das Fallana-Tor im Norden ist
eines der sechs Tore
zur Altstadt von Harar
090  Das Buda-Tor in Harar’s
alter Stadtmauer. Heute
fehlt ihm das Holztor
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
091  Schubkarren, von Pferden gezogene
Karren, Rikschas, Tuk Tuk’s, Autos,
Motorräder und dazwischen Menschen und
Tiere – Harar überschäumt von Aktivität
092  Hoch zu Ross: Statue von Ras
Makonnen, Vater von Kaiser Haile Selassie I,
in Harar’s vierspuriger Hauptstrasse
(Charleville Avenue)
093  Die festlich beflaggte Ras Makonnen-
Kirche in Harar, wo einst auch Makonnen’s
Grab stand, das jedoch verfiel (200m
nordöstlich der gleichnamigen Statue)
 
 
 
 
 
 
 
094  Äthiopische Kaffee-Zeremonie-
Ecke im „Fresh Touch Restaurant“ in
Harar: Sie ist Bestandteil des sozialen
und kulturellen Lebens des Landes und
praktisch in jedem Hotel/Restaurant und
dergleichen anzutreffen
095  Auf 2’170m und 50km von Harar
entfernt steht in Chelenko die „Oromo
Martyr Memorial Statue“ zu Ehren der
Gefallenen in der Schlacht von 1887
096  Eine Gruppe von Flamingos hat
sich am kleinen Aramy-See 18km
nordöstlich von Harar eingefunden
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
097  Eine Wasserstelle in einem Dorf.
Dort tankt man nicht nur Wasser in
gelben Kanistern auf, sondern
tauscht auch Neuigkeiten aus
098  Abschied vom friedlichen
Aramy-See bei Harar mit den
Flamingos in der Ferne
099  18.11.2015: Wir teilen die äthiopische
Zollstation in Galafi zum Nachbarland
Dschibuti mit Ziegen. Obwohl wir das
Land verlassen, steigt der Zöllner aufs
Dach und schnüffelt in unserer langen
Aluminium-Kiste herum
 
Weiter zur Fortsetzung der Äthiopien-Reise: Äthiopien Teil 2 27. November bis 9. Dezember 2015 von Dschibuti zum Sudan
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien – Mai/Juni 2013
Georgien - Teil 1: Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien Grenze Juni 2013
Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze Armenien Juni/Juli 2013
Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach
Bergkarabach: Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien Grenze – Juli 2013
Georgien - Teil 2b: Grenze Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi Juli 2013
Georgien - Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien – Juli/August 2013
Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August 2013
Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine – August 2013