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Aktuelle Bilder unserer Borneo-Reise von Miri/Sarawak über Brunei nach Sabah,
zurück nach Miri und durch das südliche Sarawak nach Kalimantan in Indonesien

letzte Foto: 27.11.06

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Weitere Webseiten aus Borneo und der Fortsetzung in Indonesien:
 
Nachdem wir am 26.8.06 unseren LandCruiser total überholt zurück erhielten, verliessen wir nach drei Monaten Miri in Sarawak mit dem Ziel Philippinen. Auf dieser Strecke unserer Weltreise lag unser 154. Land, das kleine Sultanat Brunei mit der Hauptstadt Bandar Seri Begawan. Darnach kamen wir gleich wieder nach Sarawak (Limbang) zurück, um daraufhin die Exklave von Brunei - die Provinz Temburong (Bangar) - zu durchqueren. Bevor nach einigen Kilometern dann die ostmalaysische Provinz Sabah beginn, liegt jedoch bei Lawas nochmals ein Stück von Sarawak. Über Kota Kinabalu ging es zur kleinen Hafenstadt von Sandakan an der Sulu-See, wo wir mit der Aleson-Linie nach Zamboanga auf der Insel Mindanao im Süden der Philippinen hinübersetzen wollten. Leider zieht sich das philippinische Autobewilligungs-Prozedere so in die Länge, dass wir es vorziehen, wegen den schlechten Wetterbedingungen zuerst wieder nach Süden zu fahren und Indonesien zu besuchen. So erledigten wir in Miri noch einige kleinere "Nach"-Reparaturen, bevor wir die wirklich imposanten und schönen Niah-Höhlen besuchten, die als die grössten der Welt gelten.
 
 
 
 
 
 
1  Brunei - ein stark islamisches Sultanat.
Die Moschee von Kuala Belait
im Süden an der Grenze zu Sarawak
2  Den Reichtum - hier das Öl -
sieht man auf Schritt und Tritt.
Ein "nodding donkey" bei Seria/Brunei
3  Aber auch auf dem Meer wird überall
gebohrt. Bohrinseln bei Seria, 20 km
nördlich von Kuala Belait/Brunei
 
 
 
 
 
 
4  Der friedliche Belait-Fluss
in der Dämmerung
5  Wo in der Welt sieht man gleichzeitig:
1. Ölpumpe, 2. Raffinerie und 3. Tankstelle?
> Seria bei Kuala Belait/Brunei
6  Das Teekrug Monument (Kreisel) in
Kuala Belait symbolisiert die vier
Distrikte des Sultanats Brunei
 
 
 
 
 
 
7  Das "Milliarden-Fass"-Monument
in Seria, ungefähr da, wo vor rund
60 Jahren in Brunei die erste
Ölquelle gefunden wurde
8  Das Empire Hotel in Bandar Seri Begawan
in Brunei, ein 1.1 Milliarden US-Dollar-
Projekt, protzt in seiner Architektur nur so
von Superlativen. Alles ist da: Vom Golfplatz
bis zum Strand, vom Kino bis zur Kegelbahn
9  Das “Kampong” Ayer, das Dorf auf
Stelzen auf dem Brunei Fluss in
Bandar Seri Begawan in Brunei, wird
auch “Venedig des Ostens” genannt.
Es beherbergt rund 30'000 Menschen
 
 
 
 
 
 
10  Die Jame’Asr Hassanil Bolkiah
Moschee in Kiarong in Brunei
wurde zum 25. Jahrestag der
Thronbesteigung des Sultans gebaut
11  Der goldene Dom der 1958 erbauten
Omar Ali Saifuddien Moschee in Bandar
Seri Begawan in Brunei besteht aus rund
3.3 Millionen venezianischen Mosaiken
12  Ein traditionelles Langhaus in
der Nähe von Limbang im kleinen
Streifen Sarawak (Malaysia)
zwischen dem Sultanat von Brunei
 
 
 
 
 
 
13  Begrüssung durch den
‚Temburong Knights’ Korbball-Klub
in Bangar/Temburong in Brunei –
Emil wird „Ehrenmitglied“
14  Der ‚Sungai Batu Apoi’-Fluss
schlängelt sich friedlich durch den
Regenwald bei Bangar im Temburong
Distrikt, der Exklave von Brunei
15  Herrliche Fahrt durch den tropischen
Regenwald entlang des ‚Sungai Batu
Apoi’-Flusses bei Bangar im Temburong
Distrikt, der Exklave von Brunei
 
 
 
 
 
16  Zurück in Malaysia, und zwar an
der Grenze zwischen den Provinzen
Sarawak und Sabah, wird man mit
einer verheissungsvollen Plakatwand
des höchsten Berges Südostasiens – des
Mt. Kinabalu (4’095m) – begrüsst
17  Blick auf Sabah’s Hauptstadt
Kota Kinabalu vom
Signal Hill Observatory aus
18  Hühnchen, Fisch, Früchte und
Gemüse werden an der Wasserfront
in Kota Kinabalu in reicher
Auswahl angeboten
 
 
 
 
 
 
19  Stimmung am frühen Morgen am
Mt. Kinabalu: Zwischen einer vorbei-
segelnden Wolkenwand erhaschen wir
sekundenweiseeinen kurzen Blick auf die
Spitzen, das einzige, was wir bis jetzt
von diesem majestätischen Berg sehen
20  Vor an Telupid begleitet uns der
breite Sungai Liwagu Dschungelfluss
ein Stück auf unserem Weg nach
Sandakan im nordöstlichen Sabah
21  Ein ganz spezieller Augenblick:
Wir sehen unseren ersten Orang
Utan – ein Männchen – im
Sepilok Orang Utan
Rehabilitationszentrum im
Nordostzipfel Sabah’s
 
 
 
 
 
 
22  Zwischen Ranau und Sandakan
in Sabah, wo der Regenwald
dem profitablen Palmölgeschäft
für über hundert Kilometer
Platz machen musste
23  Diese Langschwanzaffen haben
nur noch wenig ursprünglichen
Lebensraum zur Verfügung
24  Ein wirklich trauriger Anblick:
Brandrodung an weiteren Teilen
der Küstenstrasse von Miri nach
Bintulu in Sarawak zugunsten
neuer Palmölplantagen
 
 
 
 
 
 
25  Morgenstimmung direkt am
Frühstückstisch im Seaside
Travellers Inn in Kinarut, 18 km
vor Kota Kinabalu in Sabah
26  Die 'Grosse Höhle' der “Niah Caves” in Sarawak beheimatet auch kleine Schwalben.
Sie bauen hoch oben in den Wänden
essbare Nester, die eingesammelt und von
chinesischen Gourmets hoch geschätzt werden
27  Ein zusätzliches Schauspiel am
späten Nachmittag: Wasserfall im Innern
der 60m hohen Niah Höhle nach
einem heftigen Tropengewitter
 
 
 
 
 
 
28  Ein spektakulärer Sonnenuntergang
im Similajau Nationalpark, etwas
nördlich von Bintulu in Sarawak
29  Auf diesem fast blätterlosen Baum
vor unserer Veranda im Drive-in Chalet
des Similajau Nationalparks lässt sich
häufig ein Hornvogel-Paar nieder
30  Schöne Küste in Bintulu an der
Südchinesischen See. Man kann
mit dem Auto direkt an die
vorderste Front fahren
 
 
 
 
 
 
31  Im Hafen von Sibu herrscht ein bunter
und lebhafter Betrieb. Dort laufen
verschiedene Flussschiffe in alle
Gegenden aus, so auch nach Kuching.
So mag früher Manaus in Brasilien
ausgesehen haben
32  Die graziöse 7-stöckige Kuan Yin
Pagode beim imposanten 100 Jahre
alten Tua Pek Kong Tempel in Sibu
am Westende des Hafens verleiht
dem Stadtbild einen speziellen Charme
33  Man kann das Grandiose dieses
Schauspiels kaum fotografisch festhalten. In
Sarikei lassen sich in der Abenddämmerung
Tausende von Schwälbchen dichtgedrängt auf
den Telefondrähten nieder. Was treibt sie wohl
in solchen Massen nachts in die Stadt?
 
 
 
 
 
 
34  Friedliche Abendstimmung
am Batang Rajang Fluss in Sarikei
35  Das Städtchen Sarikei am braunen
Batang Rajang Dschungelfluss hat noch
einen gewissen Pioniercharakter. Dort
laufen geschlossene Schnellboote zu
Langhäusern im Innern aus
36  Es ist nicht Morgennebel, der beim
Batang Lupar Fluss in Sri Aman die ganze
Sicht verhüllt. Der Smog stammt vom
grossflächigen Abbrennen von Feldern in
Indonesien. Jedes Jahr im Oktober wiederholt
sich dasselbe und der Rauch breitet sich bis
nach Borneo aus und verpestet die Luft
 
 
 
 
 
 
37  Die Wasserfront in Kuching, der
Hauptstadt Sarawaks, mit seinen
modernen Hotelbauten ist für uns
nicht Liebe auf den ersten Blick
38  Im alten Stadtteil von Kuching
spielt sich das Leben noch ziemlich
bunt und ursprünglich ab
39  Die “Astana” – die heutige Residenz
des Gouverneurs von Sarawak –
wurde 1870 durch Rajah Charles Brook
als Brautgeschenk für seine
Frau Margaret gebaut
 
 
 
 
 
 
40  In der Nähe von Bau, einem Dorf
im Westen von Sarawak Richtung
indonesische Grenze, steht dieser
chinesischer Friedhof einsam vor
einer exotischen Kulisse
41  Wir haben die wunderbare Gelegenheit,
im Gunung Gading Nationalpark die grösste
Blume der Welt – die Rafflesia – zu
bewundern, die bis zu einem Meter
Durchmesser wachsen kann. Sie braucht
neun Monate bis zur Reife, blüht aber nur
4 oder 5 Tage bevor sie stirbt
42  Wir lassen es uns am Siar Strand
bei Lundu im Westen von
Sarawak gut gehen
 
 
 
 
 
 
43  Auf dem Sonntagsmarkt in Kuching
wird das Angebot in einer kunstvollen
und farbenfrohen Palette präsentiert
44  Diese Pitchers Plant „Rafflesiana“ –
eine fleischfressende Pflanze – kann
eine Höhe bis zu 35 cm erreichen und
einen Liter fassen. Als Grössenvergleich
dient der Schlüsselbund am Boden
45  Ein Orang Utan Weibchen im
Semenggoh Nature Reserve, “unserem“
zweiten Rehabilitationszentrum
im Südwesten Sarawak’s in der
Nähe von Kuching, futtert eine
Banane nach der andern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
46  Die Einheimischen nennen die
Proboscis- Affen „Dutchman“ (Holländer)
– wegen ihrer langen Nase, ihrem roten
Gesicht und dem dicken Bauch (sie werden
aber auch Nasenaffen genannt). Sie kommen
nur noch in Borneo vor. Wir sahen eine
grosse Familie im Bako Nationalpark
47 Ein spürbarer Friede breitet sich
im Abendlicht über dem Bako
Nationalpark ausserhalb von Kuching
im südlichen Sarawak aus
48  Ein glorioser Sonnenuntergang
im Bako Nationalpark am Vorabend
unserer Abreise nach Indonesien
 
 
 
 
 
 
49  Liliana unterhält sich mit den
freundlichen indonesischen Zollbeamten,
während Emil sich mit den Autopapieren
beschäftigt. Einreisezeit: 45 Minuten
50  In Pontianak in Kalimantan über-
queren wir einmal mehr – zum 21.x  – den
Äquator – dieses Mal bei regnerischem
Wetter in Richtung Nord-Süd
51  Diese indonesische Fähre war
unser “Heim“ für 38 Stunden von
Pontianak/Kalimantan auf der
Insel Borneo nach Jakarta

 

Weitere Webseiten aus Indonesien und Timor-Leste:

Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und Brunei:

Zeitungsartikel über uns in Brunei:
Artikel: "Lifelong sojourn for Swiss couple", Englische Tageszeitung "Borneo Bulletin", 16. September 2006