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Bilder unserer zweiten Nordasien-Reise 2016 nach Russland
- Teil 2b Von Gorno-Altaisk zur Mongolei-Grenze und zurück bis an die Ukraine-Grenze 26. September bis 11. November 2016
 
vorher:
Russland Teil 2a von Tretyakovo an der Kasachstan-Grenze über den Teletskoye-See nach Gorno-Altaisk 21. Aug. bis 26. Sept. 2016
Kasachstan – von Korday an der Kirgistan-Grenze nach Shemonaika an der Russland-Grenze   9. bis 21. August 2016
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Korday 27. Juni bis  9. August 2016
Tadschikistan Teil 2 von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze 18. bis 27. Juni 2016
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
Russland Teil 1 von der Kasachstan-Grenze über Moskau zur Estland-Grenze 1. bis 29. Juli 1995
nachher:
Ukraine Teil 3 von der Russland-Grenze bei Hlukiv nach Odessa zur Verschiffung nach Bintulu/Sarawak/Malaysia 11.11. bis 5.12.2016
Myanmar (Burma)-Rundreise (=Start) - ohne unser Fahrzeug vom 26.12.2016 bis 22.1.2017
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia vom 6.2.2017-3.5.2017 + Nachtrag vom 18.7-22.9.2018
Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua-Reise (=Start) vom 22. August 2017 bis 27. Mai 2018
 
Russland-Karte
 
 
Karte Zentralasien
 

 
letzte Foto: 4. November 2016
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
079  Blick von einem Hügel der
„Vorota Sartakpaya“-Schlucht zum
Dörfchen Chemal (~5’000 Einw.) in
der Iolgo-Berglandschaft, etwa
100km südlich von Gorno-Altaisk
080  Das ehemalige Kraftwerk „HPP“
(1935-2011) – heute ein Museum –
am Chemal-Fluss kurz vor dem
Zusammenfluss in den Katun-Fluss .....
081  ….. die sogenannte „Vorota Sartakpaya“-
Schlucht des Katun-Flusses, der bei Biysk
den Biya-Fluss vom Teletskoye-See trifft
und ab da ‚Ob‘ heisst. Er ist der 7.-längste
Fluss der Welt (5’410km)
 
 
 
 
 
 
 
082  Verkehrte Welt: Das Perevertysh-Haus
in Manzherok, 36km südlich von Gorno-
Altaisk, ist im Stil eines typisch euro-
päischen Sommerhauses gebaut, mit einer
Ausnahme: Es steht auf dem Kopf, auch
innen. Es ist nun eine Touristenattraktion
083  Rast am Chemal-Fluss in Chemal:
Allein inmitten der reizvollen
sibirischen Natur schmeckt das
Mittagessen noch besser!
084  Ein Bund Margariten trotzt noch
dem nahenden Herbst, der so etwa
Mitte Oktober ziemlich abrupt
in den Winter übergeht
 
 

 

 
 
 
 
085  „Wer will hier vorbei fahren?” Neugierige
gut genährte Kühe starren uns bei den
„Deja Vu”-Chalets in Uznezya im Katun-Tal an
086  Weisse nachtaktive Falter lassen
sich zu Tausenden infolge des Lichts
an einem hohen Masten nieder …..
087  ….. am Ende ist der ganze Mast
„zugepflastert” und viele liegen tot am Boden.
Das Kunstlicht bringt sie aus dem Rhythmus
 
 
 
 
 
 
 
088  Ein niedlich verziertes sibirisches
Häuschen im Dorf Uznezya
089  Das Dorf Shebalino am Chuysky-
Trakt. Siehe auch Bild Nr. 145
bei der Rückreise
090  Emil blickt bei einem Bier auf den
ruhig dahin fliessenden Katun-Fluss,
während Liliana das Mittagessen zubereitet
 
 
 
 
 
 
 
Prächtige Naturszenen entlang des Chuysky-Trakts – der Sibirischen Seidenstrasse, die ursprünglich als eine der Hauptrouten von China
nach Europa diente. Der Chuysky-Trakt selbst, früher Highway M52 – neu R256, führt von Novosibirsk 966km über Barnaul, Biysk und
Gorno-Altaisk an die Mongolei-Grenze in Tashanta. Er ist komplett geteert, 7m breit und gut ausgebaut. Erstellt wurde er in den 1930er-
Jahren durch Gulag-Häftlinge. Die höchste Höhe ist 2’485m auf dem Durbet-Daba-Pass an der Mongolei-Grenze, 20km südöstlich des
Tashanta Grenzabfertigungs-Gebäudes
091
092
093
 
 
 
 
 
 
 
094  Der Herbst kündigt sich an. Die Wälder
in der Karakol-Region entlang des Chuysky-
Trakts verfärben sich langsam …..
095  ….. teils haben die Bäume bereits
den Höhepunkt der goldenen Herbst-
farben erreicht
096  Der Chike-Taman-Pass (1’295m) des
gut ausgebauten Chuysky-Trakt führt durch das
von Bergen geflankte weite Karakol-Gebiet
 
 
 
 
 
 
 
097  Hier sieht man noch die alte Chike-
Taman-Passstrasse, bis 1984 die neue eröffnet
wurde. 25% der Altai Region ist bewaldet
098  Macht sich unser blauer LandCruiser
neben dem goldenen Herbstbäumchen
nicht gut?
099  Der Chuysky-Trakt trifft 18km südlich
des Chike-Taman-Passes bei Kordon Kur-
Kechu wieder auf den mächtigen Katun-Fluss
 
 
 
 
 
 
 
100  Der kleine 200-Seelen-Weiler Malyy
Yaloman am Ufer des Katun-Flusses mit einer
Weitsicht auf die Saldzhar (Saljar)-Berge
101  „Wir machen gerade ein kleines
Schläfchen” …..
102  ….. auch wir machen in dieser eher
unwirtlichen Gegend mal eine Pause
 
 
 
 
 
 
 
103  Mittagsrast in der Einsamkeit der
„Goldenen Berge”, kurz vor Inya

Sicht vom Chuysky-Trakt-Monument

104  Eine der schönsten Ausblicke in der Altai
Region: Der türkis schimmernde Chuya-Fluss,
der sich durch ein wunderschönes Tal schlängelt
105  Eine Reihe herbstlich gefärbte Bäume
säumen das Ufer des Katun-Flusses
 
 
 
 
 
 
 
Beim Chuysky-Trakt-Monument:
108  Unser LandCruiser rollt Kilometer um
Kilometer auf guter Asphaltstrasse durch eine
ungezähmte wunderschöne Landschaft. Erster
Schneefall hat am 22.9.2016 über Nacht in
höheren Lagen (~2’000m) eingesetzt
106  Ulaanbaatar in der Mongolei erreichten
wir nicht. Wir drehten an der Grenze um,
nachdem 1.) die Mongolei vorübergehend
eine Kaution für alte Autos einführte (€10’950
[=US$12’232.50] für unseren 34-jährigen
LandCruiser), 2.) sich die Notreparatur der
Holmen in Gorno-Altaisk als nicht effizient
erwies und 3.) die Wettervorhersage Schnee
und Minustemperaturen ankündigte
107  Der Sowjet-Lkw AMO und
„Ford-Jeep“ beim „Monument der Fahrer”,
zu Ehren derjenigen, die auf dem Chuysky-
Trakt starben. Etwa 50m östlich und
20m höher liegt parallel zum Chuysky-
Trakt noch der alte, 1930 gebaute Trakt
 
 
 
 
 
 
 
 
109  Steinböcke markieren 21km östlich
von Aktach den Eingang zur Region Kosh-
Agach, Altai’s letzter grösserer Aussen-
posten vor der Mongolen-Grenze
110  Auf einer Seite von kahlen Felsen
gesäumt, auf der anderen Seite von buntem
Wald – der Chuysky-Trakt hört nie auf,
uns zu begeistern. Hier kurz vor Kuray
111  Dunkle Wolkenschwaden ziehen
vorüber und geben ein Stück der mit Schnee
gepuderten Berge frei – nochmals ein
Hinweis auf den nahenden Winter
 
 
 
 
 
 
 
Verschiedene Stimmungen in den „Goldenen Bergen” zwischen Aktash und Kosh-
Agach zaubern immer wieder einmalige Landschaftsbilder hervor –
sie können innert Stunden wechseln
114  Unser LandCruiser bei einem Halt
an einem kleinen Weiher in der trockenen
Chuya-Steppe, 7½km vor dem Zentrum
Kosh-Agach auf 1’758m Höhe
112
113
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  Eine farbenfrohe ländliche Siedlung in
der flachen Chuya-Steppe auf dem Weg zur
Mongolei-Grenze, am Fusse der traumhaften
nördlichen Bergkulisse (Kuray-Gebirgskette)
nach Kosh-Agash
116  Der kleine Dorfladen für alles
(Foto, Auto, Apotheke, usw.) in Kosh-
Agash widerspiegelt den Charme des
abgeschiedenen Ortes
117  Unser LandCruiser gesellt sich am
nördlichen Eingang des Dorfes Kosh-Agash
zum berühmten „Kamel/Adler/Yak-Trio”
 
 
 
 
 
 
 
118  Rote, blaue und grüne Hausdächer –
sie verleihen der kleinen Siedlung vor
der Kuray-Gebirgskette im Kosh-
Agash-Bezirk eine farbige Note
119  Ein wunderbares Spiegelungsbild
in Kosh-Agash
120  Wegen ihrer landschaftlichen Schönheit
werden die Altai-Berge auch „Sibirische
Schweiz” genannt – hier wieder die Kuray-
Gebirgskette nördlich von Kosh-Agach
 
 
 
 
 
 
 
121  Ein hübsches Farmhaus zwischen
einem der unzähligen Arme des
Chuya-Flusses und dem mächtigen
Kuray-Gebirgszug
122  Ein Kasachen-Friedhof beim Dorf
Kokorya, 22km östlich von Kosh-Agash auf
dem alten Chuysky-Trakt. Rund 6% der
Altai-Bevölkerung sind Kasachen
(Koord. 49.90898/88.95641)
123  Schafe grasen in der trockenen Chuya-
Steppe wie sie es seit Jahrzehnten tun. Hier
vor der schneebedeckten Kuray-Bergkette,
aufgenommen kurz vor Tashanta
 
 
 
 
 
 
 
Ein atemberaubend schöner goldener Herbst an den Ufern des Chuya-Flusses entlang des Chuysky-Trakts,
2km nordwestlich von Chagan-Uzun
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127  Friedlich grasende Schafe in der Kuray-
Steppe, rollende Hügel und schneebedeckte
Berggspitzen der Kuray-Gebirgskette – die
Schönheit kann kaum übertroffen werden
(etwa 10km vor dem Dorf Kuray)
128  Ein typisches Bild des Altai-Gebiets:
Das Dorf Kuray schmiegt sich zwischen die
Kuray-Steppe und die östlichen Ausläufer
der Severo-Chuyskiy-Bergkette
129  Gegen Süden: Birken- und Tannen-
wäldchen durchziehen die Ebene. Im
Hintergrund ragt die Severo-Chuyskiy-
Bergkette in den blauen Himmel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
130  Gegen Norden: Aufstieg zur Kuray-
Bergkette – einzig unser blauer LandCruiser
unterbricht die warmen Brauntöne der
unberührten Landschaft
131  Liliana posiert vor der wunderschönen
Severo-Chuyskiy-Bergkulisse. Die Altai-
Region gehört zum Unesco-Weltkulturerbe,
„Golden Mountains of Altai” benannt
132  Die Leuchtkraft der goldgelben
Birken wirkt vor dem ausgetrockneten
Steppenstreifen besonders intensiv
(Blick gegen Süden)
 
 
 
 
 
 
 
133  Das majestätische Altai-Gebirge
(hier die Kuray-Bergkette)
134  Farbige Herbst- und prächtige Winter-
szene dicht beieinander. Vorne der Chuya-
Fluss, dahinter der 4’177m hohe Berg
Kara-Tash des Severo-Chuyskiy-Bergkette
135  Der sich im Wasser widerspiegelnde
Pinienwald entlang eines Seitenarmes des
Chuya-Flusses im goldenen Herbstgewand
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
136  In der Altai-Mythologie sind die
„Jalama”, die weissen Gebetsstreifen, die
an tiefen Baumästen festgebunden sind,
Teil der Tradition der Ahnen-Ehrung
137  Die Lenin-Statue in Inya
steht wohl an einem der schönsten
Orte von Russland
138  Liliana zwischen stehenden Steinen
aus der Bronzezeit (2000-3000 v.Chr.)
in Inya, die von Nomaden verflossener
Zivilisationen zurückgelassen wurden,
vermutlich von Turkvölkern
 
 
 
 
 
 
 
139  Eine Babuschka (russisches
Mütterchen) auf dem Weg zu einem
Schwatz mit der Nachbarin
140  Yaks beäugen uns. Yaks (Bos grunniens)
können auch über der Schneelinie in
unwirtlichen Gegenden überleben
und Lasten von über 100kg tragen
141  Ein aus Holz gebautes Altai-Haus
in Inya mit einer angegliederten
traditionellen sechseckigen
Altai-Behausung, genannt „Ail”
 
 
 
 
 
 
 
142  Auf dem Chuysky-Trakt entlang dem
Katun-Fluss. Das klare Wasser des Katun
wurde 17½km zuvor durch das türkis-
farbige Wasser des Chuya-Flusses gefärbt
143  Der malerische Chuysky-Trakt folgt
den Ufern des breiten Katun- und dem etwas
schmäleren Chuya-Fluss, im Herzen der
Altai-Berge gelegen
144  Passend zum goldenen Herbst
zieht sich ein goldgelbes Blumenfeld
entlang einer Felswand
 
 
 
 
 
 
 
145  Die attraktive, russisch-orthodoxe
‚Maria-Himmelfahrtskirche‘
[Церковь Успения Пресвятой Богородицы]
von Shebalino entlang des Chuysky Trakts
146  Verschiffung ab Wladiwostok (Ost)
oder Odessa/Ukraine (West)? Emil studiert
die Strassenkarte. Von Gorno-Altaisk ist es
sogar etwa 1’000km näher nach Odessa. Die
Verschiffung nach Ost-Malaysia kostet dort
auch nur die Hälfte – so ist die Sache geritzt!
147  Die ersten Schneeflocken fallen am
7. Oktober 2016 in Gorno-Altaisk. Blick
vom Zimmerfenster unseres Gästehauses
 
 
 
 
 
 
 
148  Der Wintereinbruch hat Gorno-Altaisk
erreicht, nachdem wir am 22.9.2016 in Kosh
Agach „gewarnt” wurden (Bild Nr. 108). Ein
sehr lange nicht mehr erlebtes Ereignis, das
letzte Mal am 29.1.1999 in der Türkei
149  Emil geniesst die Winterlandschaft
durch das Zimmerfenster unseres Gäste-
hauses ‚Gostinitsa Traktovaya‘ in Gorno-
Altaisk während er am Laptop arbeitet
150  Eine tief winterliche Landschaft
in Gorno-Altaisk – es fehlt nur noch
der Weihnachtsmann!
 
 
 
 
 
 
 
151  Eingehüllt in eine jungfräuliche
Schneedecke, erlebt unser LandCruiser
in Gorno-Altaisk den Beginn des
sibirischen Winters
152  Eine Kohlmeise (Parus major), die
man in ganz Europa und dann zwischen dem
45. bis 55. Breitengrad bis hin nach Khaba-
rovsk im Fernen Osten Russlands findet
153  Unser „Tante-Emma-Laden” in
Gorno-Altaisk nach dem Wintereinbruch
 
 
 
 
 
 
 
154  Die Eiszapfen, die vom Dach unseres
LandCruisers hängen sind eine Warnung, dass
es für uns allerhöchste Zeit wird, Sibirien zu
verlassen
155  Emil schaufelt vor der Abfahrt die
schwere Schneelast vom Dach unseres
LandCruiser’s vor unserem Gästehaus in
Gorno-Altaisk. Es liegen 5’000km vor uns
156  19.10.2016: Auf der Flucht vor
dem sibirischen Winter: Kurz nach unserer
Abreise von Gorno-Altaisk nach Westen
nähert sich ein neuer Schneesturm
 
 
 
 
 
 
 
Wir fahren nun von Gorno-Altaisk die folgenden Strecken nach Odessa in der Ukraine (effektiv gefahrene Kilometer):
(M52)-R256: Gorno-Altaisk - Novosibirsk (Chuysky-Trakt) 465km; (M51)-R254: Novosibirsk - Chelyabinsk
(über Kurgan, Ishim und Omsk) 1’537km; M5: Chelyabinsk - Ufa - Samara 930km; R228: Samara - Saratov 393km;
A144: Saratov - Kursk 722km; R199/P44/M02: Kursk - Rylsk - Hlukiv - Kiew 512km; M05: Kiew - Odessa 488km; total 5’047km
157  In den Fängen eines sibirischen
Schneesturms: Schneewolken fegen über
die Strasse und die Sicht wird zunehmend
schlechter. Schnee setzt sich am Boden an.
Einheimische lassen sich bereits Spikes-
Reifen aufziehen und wir fahren mit
unseren Sommerreifen und blockiertem
Scheibenwischer!
158  Es schneit und schneit. Die Heuballen,
die noch auf den Wiesen liegen
bekommen eine Schneekappe
159  Emil freut sich an der wunderbaren
Mischung von Herbst- und Winterfarben.
Wir befinden uns nun auf dem Transsibirien-Highway, der ehemaligen M51 – heute R254.
Den Chuysky-Trakt haben wir in
Novosibirsk verlassen
 
 
 
 
 
 
 
160  Wir rollen auf dem monotonen aber
recht guten Transsibirien-Highway durch
endlose Birkenwäldchen westwärts
161  Anastasia und ihr Mann vom Berkana-
Backpacker in Chelyabinsk laden uns zu einer
Käseplatte und Wein ein – ein Festschmaus!
Emil erzählt von unserer Weltreise
162  Nebst anderen Dingen werden entlang
der Strasse Metallgefässe, genannt
„Samovar” verkauft (auf der linken Seite).
Traditionsgemäss werden sie in Russland
zum Wassersieden für den Tee gebraucht
 
 
 
 
 
 
 
163  Bei -5°C hat sich auf dem Weiher
neben dem Transsibirien-Highway stellen-
weise bereits eine dünne Eisschicht gebildet
164  27.10.2016: Ein verzuckertes
Wintermärchen auf dem Urenga-Pass, wo
wir die Ural-Bergkette auf unserer Weltreise
zum zweiten Mal überqueren. Das erste Mal
war am 2.7.1995. Der Ural bildet die geo-
graphische Grenze zwischen Asien und
Europa. Somit verlassen wir auch Sibirien
165  Einfach traumhaft: Jeder Baum,
jedes Ästchen trägt den Stempel
eines tiefen Winters
 
 
 
 
 
 
 
Typisch für Russland: Schlichte Häuser aus Holz entlang der Strasse zwischen Satka und Ufa
166
167
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169  Seite an Seite am Stadt-Teich: Ein
rauchender Fabrikschornstein eines Eisen-
hüttenwerks und die wunderschöne Kirche St.
Nikolaus mit goldenen Kuppeln in Satka …..
170  ….. Emil beim fotografieren
der Umgebung …..
171  ….. und der russisch-orthodoxen Kirche
St. Nikolaus der Wundertätige
[Храм Святителя Николая Чудотворца]
in Satka in ihrem vollem Glanz
 
 
 
 
 
 
 
172  Emil am Frühstückstisch in unserem
Zimmer im Hotel Europa in Ufa, bereichert
durch verschiedene Käsesorten aus unserer
Bordküche – so richtig nach Emil’s
Geschmack!
173  Blick vom Zimmer unseres Hotels
Europa in Ufa auf die Winterlandschaft
und den Ufa-Fluss, der über den Kama-
Fluss in die Wolga fliesst und somit
im Kaspischen Meer endet
174  Nachts sind in Ufa mindestens 10cm
Neuschnee gefallen. Emil montiert unsere
Schneeketten vor dem Hotel, da die Strasse
steil abfällt. Bis jetzt kamen sie auf unserer
Weltreise nur im Schlamm (Zaire-Kongo +
Guyana), nicht aber im Schnee zum Einsatz
 
 
 
 
 
 
 
175  Unser LandCruiser in der Toyota Ufa-
Werkstatt: Das hintere Differential brach
beim Wegfahren vom Hotel. Es wird mit
unserem gebrauchten ersetzt, das wir von
Jakarta/Indonesien seit dem 11.12.2006
als Reserve während 3’613 Tagen, bzw.
129’846km auf dem Dach mitführten …..
….. das Corpus Delicti: das kaputte Differenial; das Ausgleichsgehäuse ist zerbrochen
176
177
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
178  Nach der Rekordzeit-Reparatur bei
Toyota Ufa schiesst der Hausfotograf noch
ein paar Fotos. Mit auf dem Bild ist Dimitri,
unser Ansprechpartner (links von Emil). Wir
kriegen ein Riesenglas Honig geschenkt
179  Liliana posiert bei Toyota Ufa neben
einem Samurai. Bei unserem Weggang
kriegen wir ein bereits gerahmtes Bild
mit uns beiden mit derselben Kulisse
180  Im Toyota Ufa-Museum steht eine
interessante Kollektion nostalgischer Autos.
Emil kann es nicht lassen, sich hinter das
Lenkrad eines Fiat 500 Oldtimers zu setzen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
181  Ein Mausoleum in einer verschneiten
Landschaft entlang dem Ural-Highway M5
(Transsibirien-Highway) zwischen Ufa und
Oktyabrsky
182  Der Zauber der Winterzeit: Ein Bündel
roter Vogelbeeren (Sorbus aucuparia)
versteckt sich unter einer Schneekappe
183  Ein letzter Sonnenuntergang im
verschneiten Russland: Unsere 3-monatige
Reise geht nach 6’423km auf russischen
Strassen zur Neige. Am 11. Nov. 2016 um
11 Uhr erreichen wir in Gorodishche bei
Krupets den Ausgangzoll zur Ukraine
 
Die Afrika-Reise 2013-16:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015)
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan – 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016