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Aktuell – Januar 2008   (Hong Kong, 26. Januar 2008)

 
Webseitenstatistik:  Im Dezember durften wir auf unserer Webseite 42'853 Besucher begrüssen, die 1'423'565 mal
                                  anklickten. (im November = 59'849 Besucher – 2'496'417 Klicks beide Zahlen waren ein neuer Rekord)
                        Die Besucher kommen aus etwa 100 bis 118 verschiedenen Ländern!
                         Rekordtag seit Bestehen der Webseite (17.12.98): 5.11.07 = 13'407 Besucher und 787'456 Klicks                     
                           
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Eigentlich sind wir nicht unglücklich, dass unser nun doch schon acht Wochen dauernder Hong Kong-Aufenthalt so
langsam dem Ende zu geht. Es war auch nicht gerade unser Wunsch, dass wir so lange hier bleiben wollten. Eine Kette
von Zufällen hat den Abgang einfach immer wieder verzögert: Zuerst bemühten wir uns mit allen Mitteln, eine Auto-
Einreise-Bewilligung für China und Macao zu erhalten – ohne drei Monate zuvor alles mit dem China International Travel
Service oder einem lizenzierten Tourenveranstalter zu organisieren und dabei Tausende von US$ hinzublättern. Es gibt 
aber keine Chance, nicht einmal für zwei-drei Tage. Als wir uns dann geschlagen geben mussten, widmeten wir uns
unserem nächsten Ziel: Papua Neuguinea. Dass PNG (wie Papua Neuguinea kurz genannt wird) kein leichter "Brocken"
für eine Autoeinreise sein würde, war uns schon von Anfang an klar. Es sind aber nicht nur die bürokratischen Hürden –
sollte man es überhaupt je schaffen –, die alle Autoreisenden zum vorneherein abschrecken, sondern auch die prekäre
interne Sicherheitslage (die gefährliche Kriminalität der "Raskols"), und die Tatsache, dass sich die verantwortlichen
Behörden darum futieren, so dass man nachher komplett auf sich selber angewiesen ist – das haben wir schon bald
einmal gemerkt, hegten aber immer noch einige Hoffnungen und Illusionen, dass PNG noch nicht ganz zu einer "No-Go-
Area"  geworden ist.
So wurden allein während unserer Zeit in Hong Kong zwischen der französischen Schifffahrtsgesellschaft CMA-CGM,
PNG's Tourist Promotion Authority und uns schon über 160 Emails ausgetauscht. Lange Zeit sah es auch darnach aus,
dass wir auf dem Frachter mitfahren könnten, doch dann legte plötzlich jemand in PNG einen Stolperstein in den Weg.
Zähe mühten wir uns weiter und kämpften uns durch den Dschungel der Billigflieger in Südostasien und Australien, da ein
Flug mit der halbstaatlichen Air Niugini definitiv ausserhalb unseres Budgets gelegen hätte. Kaum hatten wir eine
halbwegs befriedigende Lösung beisammen, die 18 Tage dauernde Frachtreise unseres Toyotas einigermassen bequem
und interessant zu überbrücken, versperrten neue Steine – diesmal eher in der Grösse von kleineren Felsen – aus einem
Hong Konger Steinbruch den Weg. Dass sich ja bei solch mühsamem Vorwärtskommen auf allen Seiten die Gemüter
erhitzen und die Toleranz sinkt, wundert niemanden. Vorwürfe und Anschuldigungen werden laut und der Berghang
beginnt langsam aber sicher ganz abzurutschen. Um nicht in eine Katastrophe reinzufahren – sei sie bürokratischer Natur
jedoch lösbar nur mit viel Geld, oder in eine vielleicht sogar lebensbedrohende Situation –, mussten wir gestern die
Notbremse ziehen und allen Beteiligten mitteilen, dass wir unsere geplante Pazifikreise stornieren.
 
Bums! Im Prinzip tut es uns leid, dass sich relativ viele Leute mit unserer einmaligen Idee, den Pazifik mit dem Auto zu
bereisen und damit gleichzeitig unseren Guinness-Weltrekord der "Längsten gefahrenen Reise" auszubauen, identifizierten
und ihre wertvolle Arbeitszeit dafür einsetzten. Auf der anderen Seite scheinen wir uns wirklich in einer Ecke der Erde zu
befinden, wo der Individualismus nicht gerade gefördert und somit jedes aus der sogenannten Normalität abweichende
Gedankengut zum vorneherein verworfen wird. Gleichzeitig mussten wir aber auch feststellen, dass es hier in Hong Kong
mit unserem Papua Neuguinea-Projekt wie seinerzeit im Juni 2007 mit dem Philippinen-Plan am Ende immer wieder an
relativ "kleinen" unter Minderwertigkeitskomplexen leidenden Wichtigtuern scheitert, die die sonst erfolgreich und
sorgfältig aufgebauten Vorbereitungen durch ihr kleinlich-egoistisches Verhalten zum Scheitern bringen. Mit unseren
bescheidenen Mitteln und keinen logistischen Helfern im Hintergrund sind wir an der Grenze des für uns Machbaren
angelangt. Diejenigen, die einem ohne einen Hintergedanken unterstützen, sind sehr dünn gesäht – speziell hier in
Ostasien, wo sich der ganze Lebensablauf (leider) fast ausschliesslich nur um Geld dreht.
 

Hong Kong: Wan Chai/Hong Kong Island - Gloucester Road      

 
Wohin nun? Ja, das sind wir nun am überlegen und abklären. Mit dem Geld, das wir nur in die erste Etappe der Pazifik-
Reise reingesteckt hätten, können wir – das haben wir inzwischen bereits herausgefunden – bequem in jeden Erdteil
verschiffen. Wo das sein wird, können wir im Moment noch nicht sagen, wird jedoch bald einmal auf unserer Startseite
nachzulesen sein.

Neue Berichte/Bilder

SÜDOSTASIEN:                                            Maus über den Bildern zeigt den Kommentar
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Timor-Leste (Hauptland)
(Mai 2007)
 
Com/Timor-Leste: Traditionelles Fataluku Haus
Timor-Leste (Oecussi)
(Mai 2007)

Oecussi/Timor-Leste: Landschaft im Osten von Oecussi-'Stadt'

 
Sarawak/Ost-Malaysia
(Insel Borneo), Teil 2
(Nov. 2006)
 
Kuching/Sarawak/Ost-Malaysia (Borneo): Nasenaffen im Bako Nationalpark
Sabah/Ost-Malaysia
(Insel Borneo)
(Okt. 2006)

Mount Kinabalu/Sabah/Ost-Malaysia (Borneo): Morgenstimmung

Brunei
(Sept. 2006)
 
Brunei (Borneo): ’Ali Saifuddien-Moschee’ im Abendlicht in Bandar Seri Begawan
Sarawak/Ost-Malaysia
(Insel Borneo), Teil 1
(Juni - Aug. 2006)

Miri/Sarawak/Ost-Malaysia (Borneo): Traditionelle Stelzenhäuser am Miri-Fluss

Myanmar
(Mai 2006)
 
Myanmar: Warten auf Käufer in Kawthoung
Thailand
Tempel, Pagoden, Heiligtümer 

Thailand
Menschen, Strände, Natur

(Nov. 1993 - Jan. 1994)
(Nov. - Dez. 2005)
(Febr. - April 2006)
Thailand: Ho Phra I-Suan Tempel in Nakhon Si Thammarat
 

Laos

(Februar 2006)

Laos: Das Stadttor ’Patuxai’ in Vientiane - eine Nachahmung des Pariser ’Arc de Triomphe’

Vietnam

(Januar 2006)

Vietnam: Ein Reisfeld wird von zwei Bäuerinnen bestellt

Kambodscha

(Dezember 2005)

Kambodscha: Blick vom Hügel des ’Phnom Bakheng’-Tempels auf den Haupttempel von Angkor Wat mit seinen 5 Türmen

Malaysia

(Okt. - Nov. 2005)

Malaysia: Die vier Minarette der riesigen ’Sultan Salahuddin’ - Staatsmoschee in Shah Alam sind schon von weitem sichtbar

Singapur

(September 2005)

Singapur: Wolkenkratzer tauchen überall auf - hier hinter dem Parlamentshaus

Macau

(September 2005)

Macau: Die ’St. Paul’s’ Ruinen wirken auch in ihrem Nachtantlitz zauberhaft

Hong Kong

(September 2005)

 

Hong Kong: Vom ’Hong Kong Peak’ aus blicken wir auf einen Dschungel von Wolkenkratzern
+ unsere Hong Kong-Reise
Hong Kong – Dez. 2007+Jan. 2008
+ unsere Taiwan-Reise, 3. Teil
Taipei-Taitung-Kaohsiung – Nov. 2007
+ unsere Taiwan-Reise, 2. Teil
Taitung-Southern Cross-Island Highway-
Siraya National Scenic Area (Zengwun Reservoir)-
Alishan NSA-Sun Moon Lake NSA-Taroko National Park-
Suao-Hualien Highway-Taipei – Okt.+Nov. 2007
+ unsere Taiwan-Reise, 1. Teil

Kaohsiung-Kenting-Taitung – Okt. 2007

+ unsere Indonesien-Reise, 6. Teil Kalimantan – Juli 2007
+ unsere Indonesien-Reise, (im 5. Teil) Tana Toraja (Toraja-Land) – Juni+Juli 2007
+ unsere Indonesien-Reise, 5. Teil Sulawesi – Juni+Juli 2007
+ unsere Indonesien-Reise, 4. Teil Sumba, West Timor – Mai+Juni 2007
+ unsere Indonesien-Reise, 3. Teil Lombok, Sumbawa, Flores – April+Juni 2007
+ unsere Indonesien-Reise, 2. Teil Bali – Jan.-März 2007
+ unsere Indonesien-Reise, 1. Teil Sumatra, Java – Dez. 2006
+ unsere Borneo-Reise Sarawak, Brunei, Sabah, Kalimantan – Sept.-Nov. 2006
+ unser LandCruiser in der "Verjüngungs-Kur" in Miri/Sarawak - der ostmalaysischen Provinz auf Borneo Motor/Karosserie: Juni-Aug. 2006/Getriebe: Sept. 2007
+ aus den USA aufgearbeitet:

Las Vegas    (Millenniumswechsel)

+ aus der Arabien-Umrundung aufgearbeitet:

Reisebilder aus dem Jemen (Mai-Juni 1996)

+ Rückblende auf unsere Weltrekordreise:

Reisebilder von "allen Kontinenten" (Okt. 84 - April 97)

+ Fortsetzungsgeschichten über Toyota-Erlebnisse:
Begegnungen bzw. "Höhen + Tiefen" mit
Toyota-Firmen seit 1982
Am 7. Juli 2005 konnten wir nach einer Reise durch 150 Länder unseren 600'000. Kilometer ganz
"unromantisch" auf dem Parkplatz vor der Post in Cayenne/Französisch Guyana feiern.
 
Interessiert Sie die LandCruiser-Geschichte, zusammengestellt durch Toyota Motor Sales USA und übernommen durch
Toyota Motor United Kingdom? (nach einem länger andauernden 'Loading' bitte "IN LEGEND" und darnach
"HAIR TO MAGELLAN" anklicken)

 

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