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Aktuell – September 2008   (Port Vila/Vanuatu, 30. September 2008)

 

Webseitenstatistik:  Im August durften wir auf unserer Webseite 26'352 Besucher begrüssen, die 955'161 mal

                                  anklickten. (im Juli = 30'428 Besucher – 1'057'757 Klicks)

                        Die Besucher kommen aus etwa 100 bis 118 verschiedenen Ländern!

                         Rekordtag seit Bestehen der Webseite (17.12.98): 5.11.07 = 13'407 Besucher und 787'456 Klicks                     

                           

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Seit unserem August-Aktuell haben wir neben dem Süden von Neukaledonien auch den Norden bereist und inzwischen mehr

als 2'000 km zurück gelegt. Wir haben dabei so viele schöne Ecken entdeckt, dass wir davon gleich noch eine zweite

Foto-Seite anlegen konnten. Da jedoch die Aufenthaltszeit mit drei Monaten in Neukaledonien doch ziemlich kurz ist, sind

wir schon wieder am Organisieren der nächsten bzw. übernächsten Destinationen: Vanuatu und Fidschi. Obwohl wir aus

Vanuatu noch nicht alle Papiere zur Einreise mit der Fähre "MV Havannah" erhielten, scheint dies jedoch – wenn auch sehr

teuer – realisierbar geworden zu sein. Fidschi tut sich hingegen, nach anfänglich sehr positiven Kontakten, mit der Auto-

einreisebewilligung plötzlich schwierig. Der Besuch von Vanuatu lohnt sich aber für uns finanziell nur, wenn wir dies mit der

darauf folgenden Weiterreise von Port Vila nach Fidschi kombinieren können. Leider bringt uns aber der jetzige nicht

verlängerbare Aufenthalt unter erheblichen Zeitdruck, denn sollte sich Fidschi nicht zu einem positiven Entscheid

durchringen, käme unser Pazifik-Aufenthalt zu einem unbeabsichtigten frühzeitigen Ende. Nicht nur die räumlichen

Distanzen im Pazifik bringen riesige Probleme mit sich, auch die politischen, sprachlichen und klimatischen Bedingungen

spielen eine grosse Rolle, abgesehen von einer fast protektionistischen Abkapselung, sei sie durch die überall herrschende

paranoische Angst einer biologischen Verunreinigung oder einfach aus einem egoistischen, mafiaähnlichen marktpolitischen

Verhalten verursacht. Solange es weltweit noch genügend zahlungsfähige und reisewillige Touristen gibt, die all diese zwar

schönen, aber doch unverhältnismässig sehr teuren Inseln besuchen, mag ja diese Rechnung noch aufgehen. In einer allfällig

kommenden Rezession wären vielleicht doch einige dieser "Paradiese" schneller bereit, uns einen Besuch in ihren "Reichen"

problemloser zu ermöglichen – weshalb?: Es schauen sich täglich doch über 1'000 Webseiten-Besucher mehr als 30'000

unserer schöner Bilder an, eine nicht zu unterschätzende Werbewirkung!