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Aktuell – August 2009   (Papeete/Tahiti/Französisch Polynesien, 24. August 2009)

 
Webseitenstatistik:   Im Juli durften wir auf unserer Webseite 29'138 Besucher begrüssen, die 1'041'609 mal anklickten.
                            (im Juni = 32'886 Besucher – 1'165'979 Klicks / Mai = 35'734 Besucher – 1'247'634 Klicks)
                    Die Besucher kommen aus etwa 156 verschiedenen Ländern!
                          Rekordtag seit Bestehen der Webseite (17.12.98): 5.11.07 = 13'407 Besucher und 787'456 Klicks
                           
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Endlich haben wir es geschafft, mit unserem LandCruiser ins "Zentrum des Pazifiks", nach Tahiti in Französisch Polynesien
'vorzudringen'. Es war ein lang gehegter Wunsch, der nun in Erfüllung ging.
 
Während unser Toyota in seinem 16. Container zum dritten Mal mit der zuverlässigen Schifffahrtslinie "Greater Bali Hai" von
Pago Pago in Amerikanisch Samoa direkt nach Papeete in Tahiti segelte, mussten wir infolge fehlender Fluglinien über Apia in
Samoa und Auckland in Neuseeland ins 165. Land fliegen. Dabei machten wir noch zusätzlich einen 9-tägigen 'autolosen'
Zwischenhalt in Avarua auf Rarotonga in den Cook-Inseln. Leider war das Klima dort ziemlich kühl, sodass der als
Badeaufenthalt gedachte Besuch nicht ganz den vorherigen Vorstellungen entsprach.
 
Am 11. August flogen wir dann mit der Air Rarotonga – welche sich als ein Flugzeug der Air Tahiti entpuppte – ins
'Südseeparadies' von Tahiti, dem der zweifelhafte Ruf des "teuersten Pflasters der Welt" voraus geht. Einen kleinen
Vorgeschmack erlebten wir bereits im Propeller-Flugzeug der Air Tahiti: Während mittlerweile bekannt ist, dass man in Billig-
Fluglinien nichts vom früher gewohnten Bordservice verlangen darf – man fliegt ja schliesslich günstig – so sind diese Flugpreise
doch eher sehr gesalzen, so in der 'Business-Class-Tarif-Umgebung'. Neben einem kleinen, kalten Snack wird immerhin auf dem
fast 2½-stündigen Flug noch ein Becher Wasser verteilt. Ganz im Gegenteil zur Air New Zealand auf dem vorhergehenden
Abschnitt ab Auckland: Im fast doppelt so langen, jedoch halb so teuren Flug, wurde man nach "guter alter Manier" echt
verwöhnt.
 
Hingegen zeigte sich die im Internet gefundene Privat-Unterkunft in der Nähe von Papeete als ein 'Juwel'. Nicht nur ist der
Zimmerpreis für Tahiti einmalig, auch die Lage auf einem Hügel und die Ausstattung lässt bei € 32/Tg. (ab 2 Wochen Aufenthalt)
nicht viel zu wünschen übrig. Tahiti selbst hat nämlich keine Campinganlagen, und frei campen ist infolge seiner sehr dichten
Besiedelung und der Topographie äusserst schwierig. Der Nachteil der Lage unserer Unterkunft liegt im sehr dürftig organisierten
öffentlichen Verkehrsnetz, obwohl es nur 10km bis ins Stadtzentrum von Papeete sind; Mietwagen gehören – wie Hotels und
Restaurants – zum grossen Luxus, der den europäischen Preisen in keiner Weise unterlegen ist. Kauft man jedoch in
Supermärkten ein, kocht selbst und wohnt bei lokalen Privaten, so kann Französisch Polynesien absolut im Budget liegen – und
wir haben ja glücklicherweise unser Transportmittel mit uns!
 
Problemlos zeigte sich wieder einmal mehr der Zoll: 'Carnet de Passages en Douane' abstempeln und man wäre im 165. Land.
Aber eben, die Möglichkeitsform machts nicht möglich: Der vom Zoll noch gewünschte Besuch auf dem Verkehrsamt war
eigentlich nur als "Proforma-Sache" gedacht, zeigte sich jedoch bald als gewaltiger Stolperstein. Die dort als Chefin amtierende
Tahitierin war nämlich der Ansicht, dass unser Auto, auch wenn es nur drei Monate auf Besuch im Land weilt, als "bleibender"
Import behandelt werden müsste. Die Dame blieb in ihrer Ansicht so stur, dass schlussendlich nur die direkte Anordnung des
Transport-Ministers half, uns aus der misslichen Lage zu befreien. Misslich war sie nämlich schon dadurch, weil wir bereits über
€ 500 an Hafen-Eingangsspesen bezahlt haben, und bei einer zwangsläufigen Weiterleitung des Containers neben der Fracht
gleich nochmals € 500 an Ausgangskosten fällig geworden wären – ohne überhaupt einen Kilometer gefahren zu sein. Papeete
gehört leider zum Trio der welt-teuersten Häfen, neben Nouméa in Neukaledonien und Port Vila in Vanuatu. Aber dank dem
Verständnis von anderen Tahitiern konnte nun unser LandCruiser schlussendlich doch als erstes Touristen-Fahrzeug einreisen,
auch wenn wir persönlich – abgesehen von unseren Bildern – nicht allzuviel gegen den jetzigen Tourismus-Einbruch von rund
30% beitragen können. Aber jeder Tropfen hilft, und unsere Webseite erhält glücklicherweise viele Besucher.
 
Als weiteres Tahiti-Problem zeigte sich die Bargeldbeschaffung: Während wir bisher in der ganzen Welt einfach zum
Geldautomaten gingen und dort mit der Plastikkarte Geld bezogen, so zeigen sich hier bald einmal Engpässe, besonders wenn
man grössere Barbeträge wie beispielsweise die Bezahlung von Hafengebühren benötigt. In echten Entwicklungsländern, wie z.B.
Vietnam, Laos oder Kambodscha, wo der Automat nicht grosse Geldmengen ausspuckt, kann man wenigstens jeden Tag ein-
bis zweimal beziehen. Nicht aber in Tahiti: Hier gibt er auch nicht gerade viel her (so etwa € 250); die Karte bleibt jedoch nach
einem einmaligen Bezug aber noch für eine Woche an allen weiteren Automaten unbenutzbar – nicht wegen des Herausgebers,
aber wegen des polynesischen Bankensystems. Hotels, Restaurants und Läden können zwar weiterhin per Plastik bezahlt
werden, jedoch mit dem Bargeld ist es vorbei. Niemand weiss so genau warum: Sicherheitsgründe sind  es kaum; eher will
vielleicht damit der Abfluss von Devisen aus dem Inselreich behindert werden. Sicherlich ist es für das kränkelnde
Tourismusgeschäft nicht förderlich, zumindest nicht für jene, die sich nicht im "Topteuren-Luxus-Geschäft" tummeln, welches sich
heute ohnehin eher schon im "Gesundschrumpfungs-Prozess" befindet. Dafür sorgen schon die (zu) wenigen Tahiti anfliegenden
Fluggesellschaften, die konkurrenzlos versuchen, jeden noch möglichen Preis zu ergattern.
 
                                                                Tahiti/Französisch Polynesien - Aufstieg zum Taravao-Plateau auf Tahiti-Iti (Taiarapu). Im Hintergrund die Hauptinsel Tahiti-Nui

 

Die nächsten zwei Monate werden wir nun den Charme der Südsee entdecken. Das heisst die Inseln Moorea und Tahiti als Teile
der "Inseln über dem Wind" (Îles du Vent) in der Gruppe der Gesellschafts-Inseln (Archipel de la Société). Französisch
Polynesien besteht insgesamt aus fünf verschiedenen Archipels (Gesellschafts-Inseln, Tuamotus, Marquesas, Austral und
Gambier), die sich auf eine Gesamt-Wasserfläche von 2.5 Mio.km² verteilen; die Landfläche selbst misst dabei nur 4'167km² –
die Hauptinsel Tahiti selbst lediglich 1'045km², wo jedoch 68% der Bevölkerung von total rund 260'000 Personen wohnt.
Leider sind – mit Ausnahme von Moorea – die Transportkosten so hoch, speziell zur "4x4-Inselgruppe" der Marquesas, dass ein
Besuch mit Auto für uns einfach unmöglich ist, wenn schon ein Besuch per Flugzeug nur Grossverdienern vorbehalten ist. Wir
wollen uns aber nicht beklagen, sind wir doch so glücklich und stolz, mit unseren Mitteln das Zentrum des Pazifiks mit unserem
LandCruiser erreicht zu haben. Die wenigen Ecken, die wir bisher infolge des leider momentan eher regnerischen Wetters
entdecken konnten, lassen jedoch die aussergewöhnliche Schönheit der Südsee erahnen.
 

Neue Berichte/Bilder

SÜDOSTASIEN + PAZIFIK:                    Maus über den Bildern zeigt den Kommentar
                                                                         klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen
 
Französisch Polynesien
Bildgalerie
 
(Aug. - ....  2009)
Tahiti/Französisch Polynesien: Ein Typ von Tahiti's wichtigster Blume mit vielen Namen - Frangipani, Plumeria, Tiare Tahiti
Cook Inseln  (ohne Auto)
Bildgalerie
 
(Aug. 2009)

Insel Rarotonga

Cook-Inseln/Rarotonga: Südsee-Schönheit
Amerikanisch Samoa
Bildgalerie
 
(Juli 2009)
Amerikanisch Samoa: Sicht von Pago Pago gegen den 523m hohen Rainmaker Mountain (Regenmacher-Berg bzw. Pioa Mountain)
Samoa
4 Bildberichte:
 
(April-Juni 2009)
Insel Upolu: 1. Teil
Insel Upolu: 2. Teil
Unabhängigkeitstag am 1.6.09
Insel Savaii
Apia/Samoa: Wappen von Samoa vor dem Regierungsgebäude
Fidschi
3 Bildgalerien:
 
(Jan.-März 2009)
Suva/Fidschi: Wache beim Parlamentsgebäude
1. Teil: Insel Viti Levu (Jan.+Febr. 2009)
 
2. Teil: Insel Vanua Levu (März 2009)
 
3. Teil: Insel Taveuni (März 2009)
Vanuatu
2 Bildgalerien:
 
(1. Besuch: Juli 2008)
(2. Besuch: Dez. 2008-Jan. 2009)
Vanuatu 1. Besuch (ohne Auto)
 
Vanuatu 2. Besuch (mit Auto)
Vanuatu: Boeing 737-800 der Air Vanuatu auf dem Flugplatz von Port Vila
Neukaledonien
3 Bildgalerien:
 
(Aug.-Okt. 2008)
Neukaledonien: Nouméa und die St. Joseph Kathedrale
1. Teil: Grand Terre: Nouméa + Süden (Aug. 2008)
 
2. Teil: Grand Terre: Norden #1 (Aug.+Sept. 2008)
 
3. Teil: Grand Terre: Norden #2 (Sept.+Okt. 2008)
Neuseeland
6 Bildgalerien:
 
(Südinsel: Febr.-Mai 2008)
(Nordinsel: Mai-Juli 2008)
1. Teil: Südinsel (Febr.+März 2008)
2. Teil: Südinsel (März 2008)
3. Teil: Südinsel (April 2008)
4. Teil: Süd- zur Nordinsel (Mai 2008)
5. Teil: Nordinsel (Mai+Juni 2008)
6. Teil: Nordinsel (Juni+Juli 2008)
Neuseeland: Südinsel - typisch
Philippinen  (ohne Auto)
Bildgalerie
 
(Febr. 2008)

Philippinen: Reisfelder bei Sagada/Mountain Provinz/Nord Luzon

Taiwan
3 Bildberichte:
 
(Okt.- Nov. 2007)
 
1. Teil: Kaohsiung-Kenting-Taitung
2. Teil: Taitung-Southern Cross-
Island Hwy-Siraya NSA (Zengwun Reservoir)-Alishan-Sun Moon Lake -Taroko-Suao-Hualien Hwy-Taipei
3. Teil: Taipei-Taitung-Kaohsiung
Kaohsiung/Taiwan: Kriegsgott am Lotus-See
Timor-Leste (Ost Timor)
2 Bildberichte:
 
(Mai 2007)

Oecussi/Timor-Leste: Landschaft im Osten von Oecussi-'Stadt'

 
 
Exklave von Oecussi
 
Hauptland
Indonesia
1 Bildbericht + 6 Bildgalerien:
(Sumatra-Java: Sept.-Dez. 2006)
(Bali: Jan.-März 2007)
(Lombok, Sumabawa, Flores: April 2007)
(Sumba, West Timor: Mai+Juni 2007)
(Sulawesi:Juni+Juli 2007)
(Tana Toraja (-Land): Juni+Juli 2007)
(Kalimantan: Juli 2007)
 
Sumatra-Java    (= Bericht)
Bali
Lombok, Sumbawa, Flores
Sumba, West Timor
Sulawesi
Tana Toraja (Toraja-Land)
Kalimantan
Ke'te Kesu bei Rantepao/Sulawesi/Indonesien: Traditionelles Toraja-Dorf
Brunei
Bildbericht
 
(Sept. 2006)
Brunei (Borneo): ’Ali Saifuddien-Moschee’ im Abendlicht in Bandar Seri Begawan
 
Borneo
3 Bildberichte:
(Sarawak: 1. Besuch: Juni-Aug. 2006)
(Sabah: Okt. 2006)
(Sarawak: 2. Besuch: Nov. 2006)
Bildgalerie:
(Borneo-Reise: Sept.-Nov. 2006)
 
Sarawak Teil 1 Nordosten (Miri)
Sabah
Sarawak Teil 2 Süden (Kuching)
Borneo (Sabah, Brunei, Sarawak, Kalimantan)
Sepilok bei Sandakan/Sabah/Ost-Malaysia (Borneo): Orang Utan Rehabilitations-Zentrum
Verjüngungskur
Bildbericht
 
(Motor/Karosserie: Juni-Aug. 2006)
(Getriebe: Sept. 2007)

Miri/Sarawak/Ost-Malaysia (Borneo): Die Überholung unseres LandCruiser's ist in 'vollem Schwung'

 
Bericht der ersten Überholung
unseres LandCruiser's in Miri/
Sarawak – der ostmalaysischen
Provinz auf der Insel Borneo
Myanmar (Süden) (ohne Auto)
Bildbericht
 
(Mai 2006)
 
Myanmar (Burma): Warten auf Käufer in Kawthoung
 
Thailand
2 Bildgalerien:
 
(1. Besuch: Nov. 1993 - Jan. 1994)
(2. Besuch: Nov. - Dez. 2005)
(3. Besuch: Febr. - April 2006)
Thailand: ’Ho Phra I-Suan’-Tempel in Nakhon Si Thammarat
Tempel, Pagoden, Heiligtümer

Menschen, Strände, Natur

Laos
Bildbericht
 
(Februar 2006)

Laos: Das Stadttor ’Patuxai’ in Vientiane - eine Nachahmung des Pariser ’Arc de Triomphe’

Vietnam
Bildbericht
 
(Januar 2006)
Vietnam: Ein Reisfeld wird von zwei Bäuerinnen bestellt
Kambodscha
Bildbericht
 
(Dezember 2005)

Kambodscha: Blick vom Hügel des ’Phnom Bakheng’-Tempels auf den Haupttempel von Angkor Wat mit seinen 5 Türmen

Malaysia (West)
Bildbericht
 
(Okt. - Nov. 2005)
(Mai 2006)
Malaysia: Die vier Minarette der riesigen ’Sultan Salahuddin’ - Staatsmoschee in Shah Alam sind schon von weitem sichtbar
Singapur
Bildgalerie
 
(September 2005)

Singapur: Wolkenkratzer tauchen überall auf - hier hinter dem Parlamentshaus

Macau   (ohne Auto)
Bildgalerie
 
(September 2005)

Macau: Die ’St. Paul’s’ Ruinen wirken auch in ihrem Nachtantlitz zauberhaft

 
 
 
 
Hong Kong
2 Bildgalerien:
 
(1. Besuch: September 2005)
(2. Besuch: Dez. 2007-Jan. 2008)

 

 
 
Hong Kong 1. Besuch (ohne Auto)
 
Hong Kong 2. Besuch (mit Auto)
Hong Kong: Vom ’Hong Kong Peak’ aus blicken wir auf einen Dschungel von Wolkenkratzern
Besuch von 11 Pazifik-Inseln mit und 1 ohne unserem LandCruiser

Pazifik    (Februar 2008 - ....)

Besuch von 13 Karibik-Inseln mit unserem LandCruiser

Karibik   (Juni 2003-Dez. 2004)

+ aus der Arabien-Umrundung aufgearbeitet:

Reisebericht aus dem Jemen   (Mai-Juni 1996)

+ aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgearbeitet:

Märchenhochzeit in Dubai     (März 1999)

+ aus den USA aufgearbeitet:

Las Vegas   (Millenniumswechsel)

+ Rückblende auf unsere Weltrekordreise:

Reisebilder von "allen Kontinenten" (Okt. 1984-April 1997)

+ Fortsetzungsgeschichten über Toyota-Erlebnisse:
Begegnungen bzw. "Höhen + Tiefen" mit
Toyota-Firmen seit 1982
Am 7. Juli 2005 konnten wir nach einer Reise durch 150 Länder unseren 600'000. Kilometer ganz "unromantisch" auf dem Parkplatz vor der Post in Cayenne/Französisch Guyana feiern.
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Am 10. Juni 2009 konnten wir nach einer Reise durch 163 Länder unsere 400'000 Meile in einer schönen Gegend im Westen der Insel Savaii/Samoa feiern.
 
Interessiert Sie die LandCruiser-Geschichte, zusammengestellt durch Toyota Motor Sales USA und übernommen durch Toyota Motor United Kingdom? (nach einem länger andauernden 'Loading' bitte "IN LEGEND" und darnach "HAIR TO MAGELLAN" anklicken)

 

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