- Bild-Galerien:
- Nordamerika
- (Karibik)
Südamerika - Europa
Afrika - (Indischer Ozean)
Asien - (Südostasien)
- (Fernost)
Australien - (Pazifik)
- Aktuell – März/April 2018 (Manokwari/Indonesien, 30.4.2018)
siehe zwischendurch auch unsere Informationsseite → "was läuft?"
- Webseitenstatistik: Leider wurde im Februar 2013 der 'Webalizer' abgestellt. 'Logaholic' wurde im September 2016 unzuverlässig,
- Somit verbleibt leider 'Google-Analytics' als einziger einigermassen verlässlicher Zähler für uns:
- 'Google-Analytics' bringt 9'169 Seitenzugriffe im April 2018. Die Besucher kamen aus 235 Ländern!
- ('Google-Analytics': März = 11'353 Seitenzugriffe / Febr. = 12'190 Seitenzugriffe / Jan. = 11'714 Seitenz.)
- Rekordtag seit Bestehen der Webseite (17.12.98): am 5.11.07 = 13'407 Besucher und 787'456 Klicks (gem. 'Webalizer')
- -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
- Seit unserem letzten "Aktuell – Januar/Februar 2018" vom 2. März 2018 aus Ambon in den Zentral-Molukken sind wir etliches im
- Nordosten von Indonesien herumgeschippert. Eigentlich wollten wir damals von dort in Richtung Westen, d.h. langsam zurück in die
- "Zivilisation". Ob sich nun die ganze "Übung" darnach gelohnt hat – vielleicht, wenn man die Kosten, speziell für Verschiffungen, beiseite
- lässt. Hier mal das Wesentliche der letzten zwei Monate:
- Damals liebäugelten wir noch, mittels 4 verschiedenen Fährschiffen über die Molukken-Inseln Manipa-Buru-Sanana-Mangole-Taliabu und
- Banggai nach Luwuk im äussersten Osten von Zentral-Sulawesi zu "hüpfen", weil die einzige direkte Verbindung nach Makassar in Süd-
- Sulawesi – das erst kürzlich für den Ro-Ro-Service umgebaute Pelni-Schiff "KM Dobonsolo" – bis im April im Trockendock lag. Dank einer
- am 15. März zufällig im Touristen-Büro von Ambon anwesenden Englisch sprechenden Person wurde ermittelt, dass die zweite Fähre
- zwischen den Inseln Buru und Sanana ebenfalls ersatzlos während 4-6 Wochen überholt würde. Resultat: Projekt gestorben!
- Einen Tag später sehen wir am Anschlagbrett des Pelni-Gebäudes, dass die "Dobonsolo" überraschenderweise schon wieder am 19. März
- ihren Betrieb in Jakarta aufnimmt und 4 Tage später in Ambon eintrifft – allerdings auf dem Weg in die Gegenrichtung nach Osten, d.h.
- Jayapura an der Grenze zu Papua Neuguinea. Ohne lange zu fackeln rein ins Büro, denn unsere 3. Visa-Verlängerung hatte ja erst begonnen,
- somit könnten wir schon noch einen "Ausflug" in die indonesische Provinz Papua machen. Doch welche Enttäuschung! Der Hafen von
- Jayapura habe unglücklicherweise den Anlegeplatz für Fährschiffe zu hoch gebaut, sodass die Rampe nicht ausgefahren werden könne; die
- letztmögliche Ro-Ro-Station sei Serui auf der Insel Yapen, die auch noch zur Provinz Papua gehört. Es sei jedoch möglich, das Auto in
- einen Container zu stellen, was aber etwas mehr als das Doppelte kosten würde (etwa 18 Mio. Rupien = €1'130 – für diesen Betrag könnte
- man mit etwas Glück bereits nach Südafrika oder Europa verschiffen!). So entschieden wir uns für Ro-Ro nach Serui für "nur" Rp. 7'936'800
- (€497 – Dauer 2 Nächte).
- Am 23. März um 22:30 Uhr legten wir in Ambon ab, unser LandCruiser im Bauch des Schiffes zusammen mit vielen brandneuen anderen
- Autos. Nach einem 3-stündigen Zwischenstopp nach 20 Stunden Seereise in Sorong/West-Papua, ging es für weitere 21 Stunden zur ausge-
- wählten Insel Yapen. Kaum angebunden zeigte sich, dass (auch hier) die Rampe nicht ausgefahren werden kann, zumindest nicht bei Ebbe.
- Der Kapitän wollte sich auf keine Experimente einlassen und entschied, dass er uns samt Ladung nach Jayapura mitnähme und schauen
- würde, ob es nach zwei Nächten bei der Rückreise mit dem Entladen klappt. Als "Zückerchen" offerierte er uns für die verbleibende Zeit
- eine Vierer-Kabine zur Alleinbenutzung (sonst ist man auf dem "Einklassen-Schiff" in riesigen Massensälen, Sechser-Kabinen oder einfach
- am Boden und Deck untergebracht). Leider durften wir aber beim 7-stündigen Halt in Jayapura das Schiff nicht verlassen, da wir ja kein
- Ticket dahin gekauft hatten; gleichzeitig stellten wir fest, dass das Auto hier wirklich nicht hätte entladen werden können! Nach weiteren
- 20 Stunden waren wir wieder da, wo wir schon vor zwei Tagen waren: Serui – und welche Freude, die Rampe passte und wir konnten nach
- vier Nächten rausfahren.
- Dann hatten wir nochmals Glück: Nach 4 Tagen (31.3.) erscheint fahrplanmässig die ASDP-Fähre "KMP Masirei" aus Nabire und nimmt
- uns für Rp. 799'000 (€50) in einer Nachtfahrt zur etwas grösseren Insel Biak mit, die ebenfalls zur Provinz Papua gehört. Wir vernahmen
- anderntags, dass – hätten wir sie verpasst – einen Monat lang nichts mehr gelaufen wäre, Grund: Wiederum Trockendock! Über die Inseln
- Yapen und Biak gibt es auch bald eigene Bildberichte – aber zuvor kommt noch Ambon.
- Eigentlich wollten wir schon am 7. April von Biak mit dem Kahn "KMP Kasuari Pasifik IV" nach Manokwari auf der Vogelkopf-Halbinsel
- weiter, aber – es wunderte uns nicht mehr – sie erschien nicht; wegen Unwettern, wurde uns dieses Mal gesagt. Glücklicherweise konnten
- wir vor dem Verlassen von Ambon unser Visa zum 4. und letzten Mal verlängern, sonst hätten wir echte Probleme gekriegt. Die nächste
- Immigration gibt es nur im 13½ Stunden entferten Manokwari, und Verspätungen akzeptieren sie nicht – nur Bussen. Für die relativ kurze
- "Nacht-Übung" war der Preis von Rp. 1'650'000 (€103) happig, aber entsprach der Tarifliste. Nun sitzen wir also am östlichen Ende von
- "Irian Jaya's Vogelkopf-Halbinsel" und warten wieder einmal auf ein Schiff, die "KM Ciremai", das zweite gleichgebaute Pelni "Roll-on-
- Roll-off-Schwesterschiff" der "KM Dobonsolo", das einen leicht anderen Weg zwischen Jayapura und Jakarta segelt. Und wie schon am
- 23. April in Ambon im Pelni-Büro, will man uns auch hier etwas mehr als gerechtfertigt verlangen: Für die Strecke von Manokwari via
- Sorong und Bau-Bau nach Makassar, die nach Preisliste Rp. 10'250'550 (€642) kostet, wollte man 3.5 Mio. Rupien (€218) mehr – also
- immer aufgepasst! Aber es ist nicht nur Pelni, auch die zweite staatliche Fährgesellschaft ASDP wollte uns bei ihrer Fahrt von Sorong nach
- Seram um eine Million Rupien erleichtern.
-
- Am 4. Mai 2018 sollten wir nach 3 Nächten und 62 Stunden "KM Ciremai"-Fahrt in Makassar/Süd-Sulawesi eintreffen. Da unser end-
- gültiges Visa am 8. Mai ausläuft, entschieden wir, zwei Tage zuvor "noch schnell" einen Visarun mit Air Asia nach Kuala Lumpur
- (= 20. Besuch) zu machen – dieses Mal werden wir aber nicht um ein zweimonatiges und verlängerbares Visum auf dem Indonesien-
- Konsulat nachsuchen, sondern am 7. Mai gleich wieder nach Makassar zurückfliegen und bei Ankunft am Immigrationsschalter ein
- einmonatiges, unverlängerbares beantragen, das gratis ist. Wir haben im Internet recherchiert, ob es nicht einfacher und billiger wäre, am
- Ausganszoll in Entikong die Busse von Rp. 300'000 (€19) pro Person und überschrittenem Tag zu bezahlen. Das hätte sich bei uns auf
- mindestens 1.8 Mio. Rupien (€113) belaufen, wobei uns der Visa-Flug mit Air Asia auf Rp. 4'986'600 (€307) zu stehen kommt. Dass wir
- hier die teurere Variante wählten, hat zwei Gründe: Erstens haben wir nicht das "hängende Schwert im Nacken", dass die Visa-
- Überziehungs-Busse inzwischen von Rp. 300'000 auf 1 Mio. (fast €62 p.P./p.Tg.) erhöht wird (oder vielleicht schon erhöht worden ist),
- was momentan im "Expat-Indo-Forum" und auch "Trip Advisor" diskutiert wird, und zweitens können wir uns auf der 1'525km langen
- Strassenfahrt von Batulicin in Süd-Kalimantan bis zur Malaysia-Grenze in Entikong zwischendurch auch mal einen Ruhetag gönnen.
- Neue Berichte/Bilder
- Maus über den Bildern zeigt den Kommentar
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
(6.-10. Mai 2016) |
||
|
|
|
|
||
|
|
|
|
||
|
|
|
|
||
|
|
|
|
||
|
||
|
||
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
||
|
||
|
||
|
||
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
||
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
Insel Tongatapu |
 |
|
 |
|
|
Insel Rarotonga |
 |
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
|
 |
|
 |
|
|
||
|
|
Philippinen 1. Besuch
(ohne Auto Febr. 2008)
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
||
|
|
 |
|
 |
|
|
||
|
Tempel, Pagoden, Heiligtümer | |
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
 |
| Besuch von 6 Ländern mit und 1 Insel ohne unseren LandCruiser | Mittlerer Osten | |
| Besuch von 10 Ländern mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Südostasien | |
| Besuch von 4 Ländern mit und 1 Insel ohne unseren LandCruiser | Indischer Ozean | |
| Besuch von 4 Ländern mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Ferner Osten | |
| Besuch von 10 Ländern auf 14 Pazifik-Inseln mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Pazifik (Febr. 2008-Jan. 2010 + Aug.-Sept. 2010) |
|
| Besuch von 14 Ländern auf 13 Karibik-Inseln mit unserem LandCruiser | Karibik (Juni 2003-Dez. 2004) |
|
| + aus der Arabien-Umrundung aufgearbeitet: | Reisebericht aus dem Jemen (Mai-Juni 1996) |
|
| + aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgearbeitet: | Märchenhochzeit in Dubai (März 1999) |
|
| + aus den USA aufgearbeitet: | Las Vegas (Millenniumswechsel) |
|
| + Rückblende auf unsere Weltrekordreise: | Reisebilder von "allen Kontinenten" (Okt. 1984-April 1997) |
|
|
|
|
|
||
